Das Rathaus – eines der markantesten Gebäude der Stadt, sein Turm ist mit Sgraffiti verziert.

Das Haus des Räubers Becz – eines der interessantesten Häuser der Stadt, mit einem historischen befahrbaren Flur. Einer Legende zufolge handelt es sich um das Haus des Räubers Becz, des legendären Gründers der Stadt.

Mittelalterliche Stadtmauern – sind die Überreste der Verteidigungsmauern, die im Mittelalter die Burg auf dem Hügel umgaben.

Das Museum des Landes Biecz hat mehrere Zweigstellen: das Haus mit der Bastei – ein prachtvolles Bürgerhaus mit einer Renaissance-Attika und einem Fries, die sog. „Alte Apotheke“, in der eine Ausstellung über den Apothekerberuf untergebracht ist; Kromerówka (Kromer-Haus) – mit biografischen Ausstellungen über Marcin Kromer und Wacław Potocki; der Schmiedeturm – mit einer Galerie zeitgenössischer Malerei und einer Dauerausstellung über die Pfadfinderbewegung in Biecz; Kerker unter dem Rathausturm – ein mittelalterliches Gefängnis.

Die Synagoge – das Gebäude wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet, und zwischen 1924 und 1928 wurde eine zweite Synagoge angebaut, die Talmud-Torah genannt wurde. Heute beherbergt es eine Bibliothek und ein Büro der Stadtverwaltung.

Die Fronleichnamsstiftskirche – ein monumentaler Sakralbau mit einem hoch aufragenden Innenraum, einem Gemälde eines Künstlers aus dem Umkreis von Michelangelo, einer schönen Wandbemalung und Reliquien der Königin Hedwig.

Die Franziskanerkirche – in ihrer Gruft wurde der berühmte Barockdichter Wacław Potocki bestattet.

Das Heilig-Geist-Spital – das Gebäude wurde von Königin Hedwig gestiftet und war einst das älteste und am besten ausgestattete Krankenhaus in Polen.