Im Jahre 1240 wurde das damalige Dorf von den Tataren angegriffen. Władysław Łokietek verlieh der Ortschaft die Stadtrechte nach dem Magdeburger Recht. Aufgrund der Lage auf dem Handelsweg nach Ungarn entwickelte sich dynamisch das Handwerk, besonders die Weberei und die Spitzenklöppelei, daher die berühmte „Klöppelspitze aus Bobowa”. Sehenswert ist die Allerheiligen Kirche aus dem XIV Jh. Mit dem Gemälde von Jacek Malczewski. Im Gebäude des Hofs aus dem XVII Jh. Gibt es heutzutage eine Oberschule, und die alte Synagoge ist das Andenken an die Chassiden. Der Grab des Zaddiken Salomon ben Natan Halberstam zieht jährlich Pilgerfahrten der Gläubiger aus der ganzen Welt an.
Bobowa
Montag, 16 September 2013