Der Flur ist in zwei Bereiche unterteilt: In einem befindet sich eine Konsole mit Spiegel, auf der neben einer Porzellanfigur vom Anfang des 20. Jahrhunderts ein Silbertablett mit Visitenkarten von Gästen des Hauses liegt. Wichtiger ist jedoch, was sich normalerweise in einem solchen Raum befindet. Es gibt hier also eine Garderobe, einen Pariser Reisekoffer und einen Dielenschrank, auf dem Koffer, Taschen, Schlitten und Hutschachteln gestapelt sind. Neben dem Kleiderbügel befindet sich ein Stiefelknecht – eine Vorrichtung zum Ausziehen von Schuhen, die bereits den alten Ägyptern bekannt gewesen sein soll. In der Ecke sind Skier, Schlittschuhe, ein Weihnachtsbaumständer, einige Bündel und Kartons verstaut – kurzum, ein gewöhnlicher, enger und ziemlich vollgestopfter Flur, der typisch für die Häuser in Krakau war. Ein Vorhang schützt den Eingang zur Wohnung sowohl vor Kälte als auch vor Lärm. Das Hufeisen, das über der Türschwelle angenagelt ist, sollte Glück bringen.