Die Kirche stammt aus dem Jahr 1854. Sie wurde während des Ersten Weltkriegs zerstört und in den Jahren 1924–1926 wiederaufgebaut. Ihre Form ähnelt nicht den typischen Kirchen der Lemken. Ihre Erbauer ließen sich von der ruthenischen und byzantinischen Architektur inspirieren. Es handelt sich um ein hölzernes, dreiteiliges Gebäude von länglicher Form, mit einem breiteren Kirchenschiff und Sakristeien zu beiden Seiten des Chors. Die Dächer krönen drei achteckige Kuppeln, die die Heilige Dreifaltigkeit symbolisieren. Die Ausstattung der Kirche ist schlicht. Im Inneren blieben der Hauptaltar mit dem Tabernakel, der mit Gemälden mit biblischen Szenen geschmückt ist, und die Seitenaltäre erhalten. Neben der Kirche steht ein kleiner hölzerner Glockenturm von 1924. 2009–2010 und 2014 wurde die Kirche renoviert. Heute wird sie als römisch-katholische Kirche genutzt.
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