Mechanische Spielinstrumente Haus mit der Bastei Biecz

Fragment ekspozycji. Instrumenty muzyczne

Der Raum ist voll von selbstspielenden Instrumenten, d. h. Geräten, die ohne ein menschliches Zutun Töne erzeugen, sie müssen lediglich aufgezogen werden. Ende des 18. Jahrhunderts galten Spieldosen, Drehleier und Polyphone als luxuriöse Ausstattungsgegenstände, die vom Reichtum des Gutsbesitzers zeugten.

Eine Besonderheit bildet dabei der Wiener Spielspiegel, der Musik spielte, wenn die Tür geöffnet wurde. Eine der Theorien besagt, dass die Klänge die Dame, die eitel in den Spiegel schaute, disziplinieren sollten, einer anderen Vermutung zufolge galt die Musik als eine Art Krönung der Schönheitspflege, wenn eine Frau ihr Haar kämmte oder sich zum Ausgehen bereit machte.

Ergänzt wird die Ausstellung durch Gemälde zu musikalischen Themen und reich verzierte Instrumente – Leier, Mandoline und Zithern.


 
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