Galerie der Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts

Im ersten Stock befindet sich die Sammlung von Gemälden des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Inneneinrichtung ist überwiegend von den Erinnerungsstücken an den langjährigen Bürgermeister von Bochnia Ferdynand Maiss geprägt, die von seiner Enkelin Anna Schlang an das Museum geschenkt wurden. Der Rundgang beginnt im Foyer, in dem Porträts hängen (u. a. von Feliks Hanusz, Tomasz Łosik, Henryk Siemiradzki).

Der erste Saal zeigt die Privatsammlung von Anna und Norbert Schlang mit deutschem Porzellan (Meißen, Dresden u. a.) und Gemälden, die dem Museum gestiftet wurden. Im zweiten Saal sind Werke der Künstlergemeinschaft von Bochnia zu erwähnen (Ludwik Stasiak, Marcin Samlicki, Bogusław Serwin, Walerian Kasprzyk, Franciszek Mollo, Mieczysław Serwin-Oracki). Der nächste Raum enthält Werke bedeutender polnischer Künstler (Teodor Axentowicz, Olga Boznańska, Julian Fałat, Stefan Filipkiewicz, Stanisław Kamocki, Alfons Karpiński, Tadeusz Makowski, Jacek Malczewski, Józef Pankiewicz, Leon Wyczółkowski u. a.).

Die übrigen Räume auf dieser Ebene werden von einer historischen Ausstellung eingenommen, die der Geschichte des Bergwerks und der Stadt gewidmet ist (sehenswert sind die einzigartigen Pläne des Salzbergwerks und Lampen), sie veranschaulicht die Geschichte des Handwerks von Bochnia seit dem 15. Jahrhundert und Judaika.


 
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