Die Räume des „Schutzraumes“ wurden als Versteck vom Typ II eingestuft und mit Stahltüren versehen, die nur vor Bombenexplosionen schützen sollten. Um im Falle eines bewaffneten Konflikts oder einer anderen Bedrohung angemessene Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, wurde der Kommandostab mit Kommunikationsmitteln ausgestattet, die den Kontakt mit anderen Ämtern und Zivilschutzeinheiten ermöglichen, z. B.: WKU (Truppenrekrutierungskommando), MO (Bürgermiliz), Freiwillige Feuerwehr.