Stanisław-Klimowski-Raum

Sala o białych ścianach, na których wiszą zdjęcia i czerwonej ceglanej podłodze. Na podłodze stoi armata i wieszaki z dwoma mundurami.

Die Ausstellung umfasst die Werke eines Künstlers, der eng mit der Region Wiśnicz verbunden ist – des Malers Stanisław Klimowski, dessen Schaffensperiode zwischen 1909 und 1982 liegt. Er schuf Porträts, Akte, Landschaften, Stadtansichten, Blumen und Stillleben. Die wichtigste Form, in der sich sein Talent verwirklichte, war allerdings das Porträt. Der Ausgangspunkt für Klimowskis künstlerisches Schaffen war der Realismus und die von seinen akademischen Lehrern (Jacek Malczewski, Teodor Axentowicz und Konstanty Laszczka) vermittelte Ästhetik, bei der Wiedergabe realistischer Formen und akribischer Details das Synonym für Perfektion und Korrektheit war. Eine ständige Inspirationsquelle (abgesehen von den Menschen) waren für ihn die malerischen Gegenden von Wiśnicz mit ihren historischen Gebäuden, die er zu verschiedenen Jahreszeiten malte, sowie Landschaften, die die unmittelbare Umgebung der Stadt darstellten. Der Künstler schuf auch Sakralgemälde und Plastiken.

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