Kirche der hl. Apostel Philippus und Jakobus Sękowa

Drewniany kościół widziany z zewnątrz, z boku.

Die Kirche in Sękowa gehört zu den wertvollsten und ältesten Holzkirchen in Małopolska. Sie liegt auf der Route der Holzarchitektur und wird wegen ihrer Geschichte und der ungewöhnlichen Form als „Perle der Niederen Beskiden (Beskid Niski)“ bezeichnet. Sie wurde um 1520 erbaut. Ihre heutige charakteristische Form erhielt sie durch Umbauten im 17. und 18. Jahrhundert, bei denen sie von Laubengängen umgeben und mit einem Turm ausgestattet wurde. Die malerische Anlage der Kirche verewigten in seinen Werken u. a. Włodzimierz Tetmajer, Teodor Axentowicz, Józef Mehoffer und Stanisław Wyspiański.

Während des Ersten Weltkriegs wurde die Kirche fast vollständig zerstört. Zuerst wurde sie beim Beschuss in Mitleidenschaft gezogen, dann wurde das Holz der Wände und des Daches zum Bau von Schützengräben und als Brennstoff verwendet. Die meisten Einrichtungsgegenstände (darunter zwei Altäre aus der Spätrenaissance und die Kanzel) und die Wandmalereien wurden leider unwiederbringlich beschädigt. Nach dem Ende der Kampfhandlungen begann man, die Kirche in ihrem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.

1994 erhielt die Kirche den angesehenen internationalen Preis „Prix Europa Nostra“. 2003 wurde sie in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

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