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Dolina Gąsienicowa

Gąsienicowa-Tal

Kobieta idąca po kamiennym szlaku na Hali Gąsienicowej w Tatrach. Na końcu ścieżki stoi drewniana chata. Wokół jest dużo zieleni a trochę dalej Tatry.

Zakopane Touristische Region: Tatry i Podhale

Das Gąsienicowa-Tal mit seinem zentralen Bereich, der Gąsienicowa-Alm, ist mit Abstand der kultigste Ort auf der Landkarte des Tatragebirges, ein fester Bestandteil jeder anspruchsvollen Tour und zugleich eine überaus beliebte Route für leichte touristische Wanderungen. Der malerische Ort sorgt zu jeder Jahres- und Tageszeit für Bewunderung und bietet ein breites Spektrum an Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Sie erreichen die Gąsienicowa-Alm von Kuźnice aus über den gelben Wanderweg durch das Jaworzynka-Tal bzw. über den blauen Pfad durch Skupniów Upłaz. Die alternative Route führt durch das Sucha-Woda-Tal und ist schwarz markiert. Von Kuźnice aus braucht man bis zur Gąsienicowa-Alm ca. 2 Stunden, die Strecke ist leicht begehbar und eher anspruchslos, man kann aber hin und wieder ins Schwitzen kommen. Auf diejenigen, die den beschwerlichen Aufstieg zur Gąsienicowa-Alm auf sich nehmen, wartet ein herrliches Panorama des Bergrückens, der hoch über die von unten nicht sichtbaren Seen in Czarna und im Tal Zielona Gąsienicowa hinausragt. Es lohnt sich dabei, der blauen Route ein Stück weiter zum See Czarny Staw Gąsienicowy zu folgen, über dem sich stolz die steilen Felsen von Kościelec, Zamarła Turnia, Kozi Wierch oder desGranaty-Massivs erheben. Geht man von der Gąsienicowa-Alm in die andere Richtung, also weiter nach Westen, erreicht man den Kasprowy Wierch oder das Tal Zielona Gąsienicowa, in dem sich bezaubernde kleine und größere Seen verbergen. Die auf der Gąsienicowa-Alm gelegene Bergherberge PTTK Murowaniec ist der wichtigste Ausgangspunkt für Touren zum Höhenweg Orla Perć, Świnica, Kościelec, Krzyżne-Pass oder Kasprowy Wierch. Der Eintritt ins Tal ist kostenpflichtig.


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