Der untere Teil des Tals ist praktisch unbebaut. Hier wird das Tal eindeutig enger; mit dichtem Wald bewachsen, tief und gewunden, und an den Hängen liegen Kalksteinfelsen unterschiedlichen Alters frei, was unter anderem auf die Zerschneidung des Gebiets durch die Breitenverwerfungen zurückzuführen ist. Der Teil des Tals zwischen Jerzmanowice und Szklary steht unter Naturschutz, und bei einer Wanderung auf dem roten Weg, der hierher führt, kann man alles sehen, was das Tal an Schönem zu bieten hat. Die Zeugenberge sind die markantesten und interessantesten Landschaftselemente im Tal. Witkowe Skały, Łyse Skały, Chochołowe Skały, Brodło, Kozłowe Skały, Cisówki – sind die bekanntesten Felsformationen, die man bei einer Wanderung entlang des Weges beobachten kann. Einige werden von Sportlern sogar zum Klettern genutzt. In der Talsohle fließt der Bach Szklarka, dessen Bett aus Karbonfelsen und Kalksintern besteht. Für Höhlenforscher hingegen ist das Szklarka-Tal auch eine Welt der Höhlen, die zur Erkundung der unterirdischen Welt einlädt.
Im Tal lohnt sich ein Besuch der Hauptquelle, die den Bach speist, mit dem Namen Pióro (Feder), die direkt an der Straße in Jerzmanowice liegt. Auf der rechten Talseite befindet sich inmitten von Ackerland die als Naturdenkmal unter Schutz gestellten Felsformation Słoneczne Skały.
Am Eingang des Tals, in Dubie, gibt es Zuchtteiche, in denen Angler ihrer Leidenschaft frönen können – hier kann man sogar Forellen angeln!