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Wspominając Mistrza Twardowskiego, czyli Beskid Makowski inaczej

Die Erinnerung an den Zaubermeister Twardowski oder Beskid Makowski ganz anders

Widok na ścieżkę leśną. Po lewej drzewa. W oddali widok na wzniesienia pokryte roślinnością oraz góry.
Sucha Beskidzka Touristische Region: Beskid Mały i Makowski
Eine Gaststätte, aus der der Teufel den Zaubermeister Twardowski entführte, eine Hängebrücke und Orte, die mit dem sechsfachen Oscarpreisträger Billy Wilder verbunden sind, warten hier auf alle, die Lust haben, sich auf die Wanderwege zwischen Sucha Beskidzka und Maków Podhalański zu begeben. Diese lange, aber nicht allzu anstrengende Wanderung bietet auch viele malerische Aussichten. Auf dem Weg finden wir Lagerfeuerplätze, wo man mal eine Bratwurst zubereiten kann. Die nötige Ausrüstung dafür: eine Axt, Streichhölzer und ein Rost liegen vor Ort bereit.

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Praktische Tipps

Piktogramm mit dem Startpunkt des Wanderweges Ortsmitte von Sucha Beskidzka. Zur Wahl stehen uns die Parkplätze in der Straße ul. Piłsudskiego (in der Nähe des Marktplatzes, in einer flachen Kurve, kostenlos) oder zwischen der Gaststätte „Rzym“ und den Bahngleisen (werktags kostenpflichtig). Alternativ gibt es einen großen Parkplatz neben dem Schloss, etwa 400 Meter von der Ortsmitte entfernt.

Piktogramm mit wichtigen Informationen zum Wanderweg Auf dem Gelände zwischen den Bahngleisen findet der Markt statt und das Parken hier ist offiziell verboten, mit Ausnahme der Bahnreisenden.

Piktogramm mit Zufahrt zum Startpunkt des Wanderweges Über die Landesstraße Nr. 28 zwischen Wadowice und Skomielna Biała oder (von Westen) über die Straße 946 von Żywiec.

Piktogramm mit der Wanderzeit ca. 7 Stunden.

Piktogramm mit dem Schwierigkeitsgrad des Wanderwegs: leicht die einzige Erschwernis kann die Wanderzeit sein.

Piktogramm mit Information zur Routenkarte

Weitere Tipps: Die Gegend um Sucha Beskidzka eignet sich hervorragend für einen mehrtägigen Ausflug. In dem nahe gelegenen Ort Stryszawa lohnt sich ein Besuch im Holzspielzeugzentrum von Beskidy und an dem etwas nördlich gelegenen Mucharskie-See, wo man die tollen Freizeiteinrichtungen nutzen kann.

Von Stryszawa aus führt ein malerischer Wanderweg auf den Jałowiec, wo man die Spuren von Kardinal Stefan Wyszyński und Priester Karol Wojtyła, dem späteren Papst Johannes Paul II., finden kann. Orte, die mit unserem berühmten Landsmann verbunden sind, liegen auch auf der Route auf den Leskowiec.

Eine Wanderung von Palenica Białczańska zum Bergsee Morskie Oko im Tatra-Gebirge, die Eroberung des Gipfels von Turbacz im Gorce-Gebirge, ein Besuch in der Stadt Nowy Targ oder der Gipfel von Sokolica und Trzy Korony in Pieniny gehören auf jedem Fall zum Pflichtprogramm beim Besuch dieser Gegend. Auf diesen schönen Wanderwegen ist es immer viel los und man begegnet hier vielen Touristen. Aus diesem Grund empfehlen wir die Schönheit von Małopolska bei Wanderungen auf weniger frequentierten Routen zu entdecken.

Der folgende Vorschlag richtet sich an alle, die keine Angst vor kleineren Navigationsschwierigkeiten auf dem Wanderweg haben, die die unterschiedlichsten Grüntöne im Frühling und die bunten Farben des Herbstes, sowie die primitive Schönheit der Kapellen am Straßenrand zu schätzen wissen. Die Strecke ist zwar recht lang, aber nicht sehr anstrengend. Nur die ersten steileren Abschnitte fordern uns auf.

Sucha Beskidzka aus der Vogelperspektive

Unsere Wanderung beginnen wir auf dem Marktplatz von Sucha und verschieben den Besuch der berühmten Gaststätte „Rzym“ und die Verkostung der hiesigen Köstlichkeiten auf einen späteren Zeitpunkt. Wir folgen den blauen Schildern in Richtung Norden zu den Bahngleisen und biegen unmittelbar nach deren Überquerung rechts auf einen Fußweg entlang des Flusses Stryszawka ab. Er wird uns zu einer Unterführung unter einem Eisenbahnanschluss führen, der hier gebaut wurde, damit die Züge nicht mehr in den Bahnhof Sucha Beskidzka einfahren müssen, wo sie seit vielen Jahren die Fahrtrichtung wechselten. Wir unterqueren die Landesstraße Nr. 28, danach überqueren wir den Fluss Skawa (eine Reise auf der Skawa-Route, wo man die Lieblingscremeschnitten des Papstes probieren und... Dinos treffen kann) über eine Seilbrücke. Die Info-Tafeln verbieten es, auf der Brücke zu schaukeln und diese bei starken Winden zu benutzen. Auch zu viele Menschen dürfen nicht auf einmal die Brücke betreten. Die Brücke zu überqueren sorgt für einen Kick Adrenalin, insbesondere in deren Mitte, wo die Brücke unter den Füßen schaukelt...

Mit der Überquerung des Flusses beginnt der Aufstieg zu einer Aussichtsplattform, die man schon nach den ersten Minuten der Wanderung in der Ferne gut erkennen kann. Der Aufstieg dauert rund 30 Minuten und ist aufgrund der Modernisierung der dortigen Anlagen mit einigen Navigationsproblemen verbunden.

Nach dem Betreten des bebauten Geländes sollen wir rechts abbiegen und weiter den Schildern folgen, die den Weg zur Aussichtsplattform weisen.

 Important information about the trail to Jałowiec Die beigefügte Karte zeigt den früheren Verlauf des Weges. Aktuell sollte man den auf der Karte weiß markierten Weg nehmen, der den Aufstieg um einige Minuten verkürzt.

Im Wald gibt es praktisch keine Hinweisschilder mehr; nach einem recht steilen Abschnitt gelangen wir auf einen fast ebenen Waldweg, der nach einer Weile zur Aussichtsplattform führt, von wo aus wir über Steinstufen zum Eingang der Plattform gelangen, nach ca. 30 Minuten vom Markt.

Es lohnt sich, hier kurz anzuhalten und einen Blick auf das Stryszawka-Tal hinunter zu werfen, in dem die Stadt Sucha Beskidzka eingebettet ist. Der dreieckige Verlauf der Bahngleise ist gut zu erkennen, ebenso wie das Tal des Flusses Skawa mit dem auffälligen gelben Brückenpfeiler in Zembrzyce.

Würstchen vom Lagerfeuer auf dem Gipfel von Mioduszyna

Bei der Fortsetzung unserer Wanderung müssen wir uns auf die Einhaltung der richtigen Richtung konzentrieren, denn die blauen Schilder sind auf den beiden Seiten des Eingangs auf die Plattform zu sehen. Mit dem zur Plattform hin gerichteten Rücken stehend, entscheiden wir uns für den Weg nach links, leicht nach unten absteigend (nach rechts biegend, kommen wir wieder an das Ufer von Skawa). Einige Minuten lang schlängelt sich der Weg durch eine dicht bewachsene Grünfläche und führt schließlich auf eine asphaltierte Straße. In dem Weiler, den wir durchqueren, finden wir einige Kapellen, von denen die erste der Rosenkranz-Madonna geweiht ist. Nach etwa 10 Minuten Fußmarsch zwischen den Häusern gelangen wir zur weiteren Kapelle, deren Umgebung einen malerischen Ausblick nach Süden bietet.

Hier biegen wir links ab zum Gipfel von Mioduszyna (633 m ü. d. M.), dem höchsten Punkt auf unserem Weg nach Maków Podhalański, den wir nach etwa 20 Minuten erreichen (rund 1 ½ Stunden Fußweg vom Marktplatz in Sucha Beskidzka). Einst standen hier mehrere Triangulationstürme (Höhenkoten), und heute werden die Besucher durch die Hütte „Obserwator“ begrüßt, die von einer Aktivistengruppe hier errichtet wurde. Zur festen Ausstattung der Hütte gehören ein Thermometer, eine Axt, Streichhölzer/Feuerzeuge und ein Rost über einem Feuerplatz. Hier kann man ein Lagerfeuer machen und Würstchen auf Spießen braten. Diese Idee ist vor allem für diejenigen anlockend, die in die entgegengesetzte Richtung wandern, da sie nur einen etwa einstündigen Abstieg nach Sucha Beskidzka vor sich haben.

Auf dem Weg nach Maków Podhalański

Die nächsten 25 Minuten wandern wir gemütlich durch den Wald, immer absteigend, bis wir auf eine Lichtung kommen. An diesem Ort können wir mit einigen Navigationsproblemen rechnen. Den hier stehenden Bauernhof müssen wir von allen drei Seiten, stets links, umrunden, um beim nächsten Gebäude wieder den Wald zu betreten.

Von hier aus führt der Weg leicht bergauf und ist meistens ziemlich schlammig, so dass an einer Stelle sogar eine Holzbrücke verlegt wurde, um ein paar Dutzend Meter Schlamm sauber bewältigen zu können. Die Zeit, die wir für diesen Abschnitt benötigen, hängt nicht nur von unserem Wandertempo ab, sondern auch von der Anzahl und der Größe der überschwemmten Bereiche, die wir durch den Wald (schlängelnd) umgehen müssen.

Nach rund einer Stunde nach dem Aufbruch von Mioduszyna erreichen wir das Denkmal zum Gedenken an die Bewohner der Siedlung Zagórze (Za Górą), die hier am 4. April 1944 von den Nazis hingerichtet wurden. Ein daneben aufgestelltes Birkenkreuz erinnert an einen 17-Jährigen, der hier am 5. Juni 1951 von Beamten der Sicherheitsbehörde getötet wurde.

Die entlang des Weges aufgestellten Bänke laden zum Verschnaufen ein und bieten weitere Ausblicke, diesmal auf die Hänge von Beskid Makowski im Norden. Die weiteren 10 Minuten wandern wir auf einer fast ebenen asphaltierten Straße bis zur Kreuzung, an der  wir auf die grünen Schilder treffen, die von Maków Podhalański nach Makowska Góra und weiter nach Kalwaria Zebrzydowska führen.

Der Abstieg zur Ortsmitte erfolgt über eine Straße; er ist stellenweise recht steil, der Weg kreuzt die Serpentinen, die durch die schlängelnde Straße gebildet werden. Bei einer Kapelle müssen wir den Weg nach rechts nehmen und nach dem Betreten einer asphaltierten Straße und nach einer weiteren Kurve steigen wir auf die abwärts führenden Stufen ab. Nach ca. 20 Minuten entlang der mit zwei Farben ausgeschilderten Strecke passieren wir den Gemeindefriedhof und halten an der Verklärungskirche an, die seit 1590 das Gnadenbild der Muttergottes von Maków beherbergt. Die Kirche wird auch als Sanktuarium der Schutzmantelmadonna und Königin der Familien (Beschreibung des Sanktuariums der Schutzmantelmadonna und Königin der Familien) bezeichnet. Im Inneren der Kirche sind auch das Kruzifix aus dem 17. Jahrhundert im Seitenaltar der Bruderschaft der Dornenkrone und der von drei Arkaden getragene Chor sehenswert.

Alle, denen das Wandern auf einer Straße zu langweilig wird, können die geringe Entfernung von der Kirche bis zum Marktplatz von Maków über eine Treppe am Fuß der Kirche zurücklegen. Der Platz mit einem interessanten, mit Mohnblumen und einer Mädchenfigur verzierten Springbrunnen, sowie die zahlreichen Lokale rund um den Marktplatz werden von Einheimischen und Touristen gerne besucht. Eine Weile Entspannung kann nicht schaden, denn wir haben erst die Hälfte unseres Wanderwegs hinter uns.

Auf dem Rückweg

Auf dem Marktplatz und in seiner Umgebung verliert sich der Wanderweg unter den typischen städtischen Verkehrsschildern. Es lohnt sich, zu beachten, dass man sich an die linke Seite des Marktes halten und links abbiegen sollte, wenn man auf die Hauptstraße kommt. Die weiteren ein paar Minuten werden wir durch Maków Podhalański wandern. Zunächst über die Straße u. 3-Maja in östliche Richtung, dann entlang der Straße ul. Kolejowa in südliche Richtung und schließlich, vorbei am Bahnhof, vor dem das außergewöhnliche Denkmal zur Erinnerung an den 25. Internationalen Straßenlauf im Makowska-Land steht, entlang der Straßen ul. Partyzantów und Władysława Orkana in westliche Richtung.

Am Supermarkt verschwinden die Schilder wieder, man sollte hier somit den Parkplatz in Richtung Süden in Richtung der Bahngleise überqueren. Nachdem wir die Gleise und die Brücke über den Fluss Skawa überquert haben, kommen wir nach Grzechynia. Während der 10-minütigen Wanderung durch diesen Ort finden wir einige interessante Straßenkapellen, dann biegen wir rechts ab (bitte den Weg kurz vor dem Laden nehmen). Wir beginnen den Aufstieg auf den höchsten Punkt unserer Route – Carhla. Wir verwenden hier bewusst nicht das Wort „Gipfel“, denn der Hügel ist nur 693 Meter über dem Meeresspiegel hoch.

Zunächst steigt die Straße sanft zwischen Gebäuden an, und bietet einen Ausblick auf Maków Podhalański und den darüber aufragenden Berg Góra Makowska. An der Gabelung bei der Kapelle, die wir nach etwa einer halben Stunde nach dem Verlassen der Hauptstraße in Grzechynia erreichen, nehmen wir die Straße rechts. Von hier aus beginnt ein ziemlich steiler Aufstieg, der erst dann etwas sanfter wird, wenn wir von der asphaltierten Straße auf einen Waldweg abbiegen. Nach einigen Minuten wird es jedoch fast flach und die Wanderung wird viel weniger anstrengend. Schließlich erreichen wir eine große Lichtung am Nordhang, von der aus wir die am Morgen schon gesehene Brücke in Zembrzyce und den Mucharskie-See in der Ferne sehen können. Von hier aus führt der Weg leicht bergab und führt zu einer weiteren Lichtung mit einem Blick auf die Stadt Sucha Beskidzka, das Schloss und die Kirche.

Bald kommen wir wieder auf einen asphaltierten Weg, passieren einige Gebäude und es wird wieder ziemlich steil. Das Ende des Asphaltbelags ist ein guter Vorwand, um eine Weile zu verschnaufen und nach Osten in Richtung des nun weit entfernten Maków Podhalański zu schauen.

Nach etwa einer Viertelstunde wird der Aufstieg sanfter, und bald erreichen wir die Kreuzung der Wanderwege auf Carhla (etwa 2 ¾ Stunden vom Marktplatz in Maków Podhalański entfernt). Hier endet der blau markierte Weg, und wir werden weiter durch die rote Beschilderung begleitet, die von Zawoja nach Sucha Beskidzka führt.

Unterwegs mit Billy Wilder und dem Zaubermeister Twardowski

Die noch verbleibende Wanderzeit beträgt ca. eine Stunde. Nach einigen Minuten Wanderung durch den Wald erreichen wir die ersten Häuser, betreten wieder eine asphaltierte Straße und müssen dann nach links, bergauf abbiegen, so wie die Schilder zeigen. Nach wenigen Metern biegt der Weg nach rechts ab und wir erreichen über einen bequemen Pfad die Jana-Lichtung mit einer weiteren Kapelle (an einem Baum links, schwer zu sehen von der Richtung aus, aus der wir kamen). Hier bietet sich ein Ausblick auf die Ortsmitte von Sucha Beskidzka und Mioduszyna, zu dem wir bereits am Morgen wanderten.

Ab hier führt der Weg sehr steil bergab. Zunächst auf einem Pfad durch eine dicht bewachsene Grünfläche zu einer weiteren Kapelle, dann über eine asphaltierte Straße (ul. Wiosenna), die nach einer Weile in den Wald mündet (an einem modernen Doppelhaus). Wir überqueren einen Waldweg und befinden uns auf einem offenen Gebiet, von wo aus wir über einen am Waldrand verlaufenden und schwach erkennbaren Weg zurück in die Stadt hinabsteigen; wieder steil und ziemlich anstrengend. Bald erreichen wir einen weiteren historischen Ort, nämlich einen Cholerafriedhof, der an etwa 2000 Tote der Epidemie von 1847 erinnert.

Da wir uns bereits am Ortsrand befinden, können wir uns hier an einer Bank erholen und auf die letzte Strecke durch den Ortskern vorbereiten.

Ein paar Meter weiter betreten wir wieder einen asphaltierten Weg, biegen links ab und gehen intuitiv weiter, da die Schilder hier nicht oft anzutreffen sind. Wir biegen rechts ab und nach 150 Metern wieder links in einen Bogen der Straße ul. Nad Stawami und dann in die Straße ul. Spółdzielców, die uns auf eine Straße nach Żywiec führt. Wir gehen nach rechts, überqueren die Straße und stehen am Anfang des rot markierten Weges vor dem Bahnhofsgebäude. Heute erinnert nur noch die Fassade an die Blütezeit dieser Bahnanlage, in der einst die Eltern des in Sucha Beskidzka geborenen Billy Wilders, Gewinners von sechs Oscars und Produzent des Films „Manche mögen’s heiß“ mit Marilyn Monroe, ein Restaurant betrieben.

Vom Bahnhof aus gehen wir in Richtung Osten. Zunächst ohne Beschilderung, nach 10 Minuten treffen wir am Busbahnhof auf blaue Wegweiser, die uns bereits am Morgen auf der ersten Etappe der Wanderung begleiteten. Auf dem Weg zum Ausgangspunkt kommen wir an einem imposanten Naturdenkmal mit einer daran hängenden bescheidenen Kapelle mit der Figur des Schmerzhaften Christus vorbei, und bald darauf erreichen wir den Marktplatz.

Es ist nun ein guter Zeitpunkt, die Gaststätte Rzym zu besuchen, von wo aus der Teufel den Zaubermeister Twardowski zum Mond entführte. Hier können wir leckere regionale Köstlichkeiten probieren. Es lohnt sich auch, ein Stück nach Norden zu laufen, um sich das Schloss Sucha Beskidzka näher anzusehen, das aufgrund seiner Architektur auch „Klein Wawel“ genannt wird, oder in die entgegengesetzte Richtung zu gehen und sich zwei benachbarte Kirchen zu besuchen: Die „alte aus dem frühen 17. Jahrhundert“ mit interessanter Ausstattung aus der Epoche der Renaissance und die s. g. „neue“ Kirche, die an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert nach dem Entwurf von Teodor Talowski, einem der bedeutendsten polnischen Architekten dieser Epoche, der als polnischer Gaudi bekannt ist, errichtet wurde.


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