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Kwiatoń, Kamianna, Szymbark, Biecz, Ciężkowice - Trasa - VisitMalopolska

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Kwiatoń, Kamianna, Szymbark, Biecz, Ciężkowice

Kwiatoń, Kamianna, Szymbark, Biecz, Ciężkowice

Cerkiew Kwiatoń
Voraussichtliche Dauer der Wanderung: 07:00
Schwierigkeitsgrad: Für Anfänger
Länge der Route: 97 km
Kwiatoń Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski, Tarnów i okolice
Kwiatoń, Kamianna, Szymbark, Biecz, Ciężkowice
Kwiatoń, Kamianna, Szymbark, Biecz, Ciężkowice
1) Kwiatoń – orthodoxes Paraskewa-Gotteshaus
Besichtigungszeit: 15-30 Minuten

Das ehemalige griechisch-katholische Gotteshaus in Kwiatoń, nach der hl. Paraskewa genannt, gilt als ein der schönsten in Polen. Heute dient es der römisch -katholischen Pfarrgemeinde in Uście Gorlickie. Das Gotteshaus in Kwiatoń ist ein Holzbau in Blockkonstruktion, mit einem Turm in Pfostenkonstruktion, von geneigten Wänden. Die Wände und das Dach sind mit Dachschindel bedeckt, nur eine Partie des Glockenturms ist senkrecht mit Bretter verschalt. Das Gebäude ist von länglicher Form und besteht aus drei Vierecken: Presbyterium, Hauptschiff und Frauengebetsraum.
Das Gotteshaus ist mit niedriger Mauer mit Pforten von Rahmenkonstruktion umgeben, über die Pforten stehen kleine, zwiebelförmige Dächer aus Schindel.
Dieses Haus wurde in der ersten Hälfte des 17. Jh. erbaut. Der Turm stammt aus 1743 und ist der älteste Turm eines Lemken-Gotteshauses, dessen Entstehungszeit gesichert ist.

2) Kamianna – Freilichtausstellung der Bienekörbe an der Imkerei „Barć”
Besichtigungszeit: 30-60 Minuten

Diese Ausstellung stellt die Geschichte des Waldbienenzucht dar. Hier wurden zig unterschiedliche Bienenkörbe gesammelt, einige davon erinnern an Schlösser, Kutschen und Tiere. Die tägliche Arbeit des Imkers ist sowohl in der Imkerei als auch in dem Raum zu sehen, in dem süße Leckerbissen vorbereitet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einige Honigsorten und Honigprodukte in den hiesigen Laden zu probieren. Unter mehreren erhältlichen Produkten sind hier Medikamente zu erhalten - Kamianna ist ein angesehenes Zentrum der Bienenheilkunde. Der Urheber dieser Heilkunde war der Pfarrer Dr. Henryk Ostach, der auch den Sandezer Imkertag festgelegt, Haus des Imkers gegründet hat - dank ihm wird die Ortschaft Kamianna mit leckerem Honig assoziiert.

3) Szymbark bei Gorlice
Besichtigungszeit: 15 Minuten

Kastell in Szymbark – erbaut gegen 1540 ist der in Polen am besten erhaltene Beispiel eines rechteckiges Schutzhofs mit Standerkern und einer interessanten Attika.

4) Biecz – eine Stadt, deren auf das 12. Jh. zurückzuführen sind, bietet viele historische Bauten an und dadurch „Perle von Podkarpacie” genannt wird.
Besichtigungszeit: 60 Minuten
In Biecz kann folgendes besichtigt werden:

- Rathaus – ein Gebäude aus dem 16, Jh. mit einem Turm in Renaissance-Stil, von 56 Meter Höhe. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtspunkt, im Kellerraum dagegen mittelalterliches Gefängnis.
Auf dem Weg von dem Rathaus ist die Kromer-Straße zu wählen - nach 100 m kommt man zu den Stadtmauern und zum Wehrturm.
- Stadtmauer – mittelalterliche Wehrmauer vom 14. Jh. mit Barbakane und Wehrtürmen,
- Schmiedebastei – auch Pfarrerbastei genannt, wurde gegen Ende des XX saniert, jetzt ist hier Sitz des Museums,
In der Nähe befindet sich eine Stiftskirche (150 m)
- Stiftskirche in Biecz – Fronleichnamskirche ist ein der besonderen, historischen Gebäuden der sakralen Architektur in Polen.

5) Cieżkowice
Besichtigungszeit: 2-3 h
Versteinerte Stadt

Wunderbare, von der Natur geschaffene Felsen von unterschiedlichen Formen, die besondere Namen tragen: Grunwald, obere und untere Festung, Champignon, Hexe, Dachs Rathaus und viele andere - in Anlehnung an verschiedene Formen. Versteinerte Stadt ist nur auf gekennzeichneten Wegen zu begehen.
Hexenschlucht
Zur Hexenschlucht kommt man von dem Eingang in die Versteinerte Stadt, wenn man sich nach den Informationstafeln oder blauen Wegzeichen vom Zentrum von Ciężkowice orientiert.
Die enge und tiefe Schlucht, der selbst ein Kunstwerk unbelebter Natur ist, führt zu einem Felsenwasserfall. Besichtigt man diese Ecke ist man auf die Wanderung hinunter auf Holztreppen, schmalen Wegen, Stolpern über Wurzel angewiesen. Der Blick zum Wasserfall ist aber unvergesslich, insbesondere nach längerer Regenzeit

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