Suska sechlońska

Suska sechlońska auf dem Tisch
Die Aussprache dieser Produktbezeichnung ist eine ausgezeichnete Übung der Aussprache. Und wenn Sie es geschafft haben, diese fehlerfrei auszusprechen, sollten Sie unbedingt probieren, was sich hinter diesem geheimnisvollen und komplizierten Namen verbirgt.

Suska sechlońska ist einfach eine Pflaume, genauer gesagt, eine Zwetschge, die allerdings aus einer genau definierten Ursprungsregion stammt und einer entsprechenden Verarbeitung unterzogen wurde. Fangen wir mit dem geografischen Gebiet an. Suska sechlońska ist der Stolz von vier Gemeinden in Małopolska: Laskowa, Iwkowa, Łososina Dolna und Żegocina. Dank des EU-Zertifikats, das der "suska sechlońska" im Jahr 2010 verliehen wurde, umfasst das Anbaugebiet 239,55 qkm. Wie wird sie hergestellt? Nach der Ernte werden die Früchte gedörrt und anschließend in speziellen Dörranlagen mit heißem Rauch geräuchert. Auf diese Weise erhalten die Zwetschgen ein geschmeidiges, fleischiges Fruchtfleisch und eine faltige, klebrige Haut, die von dunkelblau bis schwarz reicht. Der Geschmack ist süßlich mit einem rauchigen Nachgeschmack und Raucharoma. In der polnischen Küche wird „Suska sechlońska“ am häufigsten für die Zubereitung von Kompott verwendet, vor allem am Heiligabend, außerdem als Beilage zu Fleisch, Soßen, Füllungen und Kuchen. Warum ist „Suska sechlońska“ so beliebt? Im lokalen Dialekt bedeutet "suska" getrocknet (gedörrt), die Bezeichnung „sechlońska“ bezieht sich auf den Ort Sechna in der Gemeinde Laskowa.

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