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Cmentarz wojenny nr 118 Staszkówka

Soldatenfriedhof Nr. 118 in Staszkówka

Kamienne nagrobki i cztery murowane z jasnych cegieł wysokie, monumentalne pylony, na dwóch metalowe miecze.

38-321 Staszkówka Touristische Region: Pogórza

Die Nekropolie auf der Patria Anhöhe heben vier riesige Steinpylonen hervor, von denen zwei mit in den Himmel gerichteten Schwertern gekrönt wurden.
Dieses von weitem sichtbare Monument entwarf der deutsche Bildhauer Hermann Kurt Hosaeus. Die Grabfelder, Umzäunungen und Grabmäler wiederum sind das Werk von Anton Müller. Auf diesem Friedhof liegen insgesamt 439 deutsche, 281 österreichisch-ungarische und 43 russische Soldaten. Von der sorgfältig renovierten Nekropolie aus erstreckt sich ein schöner Ausblick auf die Umgebung. Am 2. Mai 1915 griffen deutsche Infanterieabteilungen der 2. Preußischen Gardedivision die russischen Befestigungen auf der Anhöhe an, die von Verhauen aus Stacheldraht und Minenfeldern umringt waren. Es stellte sich heraus, dass der mehrstündige Artilleriebeschuss irrtümlicherweise diesen Teil der russischen Linien übergangen hatte, so dass das preußische 1. Grenadierregiment beim Durchqueren der Minenfelder ins Maschinengewehrfeuer des Feindes geriet. Schließlich gelang es, dank der Fortschritte der Division in den übrigen Abschnitten, auch diese Anhöhe einzunehmen, allerdings wurde das Regiment dezimiert und verlor über 600 tote oder verwundete Soldaten.

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