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Szymbark

Szymbark

Po środku jasny, murowany budynek dwukondygnacyjny, z płaskim dachem, ze zdobieniami, otoczony drzewami. Po prawej niski, długi budynek z dachem dwuspadowym. Po lewej stronie płynie rzeka. Przed droga i łąki. Za budynkiem widać domy, lasy i kościół. Dalej zalesione wzgórza i fragment zachmurzonego nieba.

Szymbark Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

Szymbark ist ein Ferien- und Touristendorf am Fluss Ropa. Das Dorf selbst ist klein, beherbergt trotzdem viele Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Ein wertvolles Denkmal von Szymbark ist das Kastell, also eine Trotzburg und der Sitz der Familie Gładysz – ein typisches Beispiel für ein polnisches Kastell. Die Burg wurde im 16. Jahrhundert erbaut und diente den Repräsentations-, Wohn- und Wehrzwecken.  Zurzeit beherbergt die Burg ein Ausstellungs- und Konferenzzentrum und ist eine Zweigstelle des Museums Adelshäuser der Familie Karwacjan und Gładysz in Gorlice. Der Rastplatz „Przystanek Szymbark“ am Kastell mit Anschluss an einen Wander- und Radweg entlang des Flusses Ropa ist ein attraktiver Ort für Erholung und Entspannung.

In Szymbark lohnt sich ein Besuch im Prof.-Roman-Reinfuss-Freilichtmuseum mit historischen Bauten aus den Dörfern der Region Pogórze. Hier findet man Informationen über die eher weniger bekannte Volkskultur der Bewohner des Gorlice-Vorgebirges. Das Freilichtmuseum ist eine Zweigstelle des Museums Adelshäuser der Familie Karwacjan und Gładysz in Gorlice.

Die St.-Adalbert-Kirche aus Lärchenholz und die orthodoxe Geburtskirche der Gottesmutter sind wertvolle Denkmäler der Holzarchitektur. Die Kirche, die der Überlieferung zufolge an einem Ort erbaut wurde, an dem der Heilige Adalbert auf seinem Weg von Ungarn nach Gniezno in Polen eine Messe feierte, wurde 1782 errichtet und ist bis heute in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben. Die 1790 oder 1821 im Weiler Wólka erbaute griechisch-katholische Pfarrkirche ist heute eine römisch-katholische Filialkirche der Pfarrei Unserer Lieben Frau vom Skapulier in Szymbark.

Die drei Soldatenfriedhöfe erinnern an den „Gorlice-Durchbruch“ vom Mai 1915.

Ein wertvoller Naturschatz ist das Gebirgsmassiv Maślana Góra (753 m ü. NN) mit dem Naturschutzgebiet „Jelenia Góra“ und geschützten Standorten einer seltenen Farnart – dem Hirschzungenfarn, Teilen des Karpaten-Buchenurwalds und einem Erdrutschsee, dem sog. „Beskidzkie Morskie Oko“.

 


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