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Kościół farny Bożego Ciała Biecz

Fronleichnam-Pfarrkirche Biecz

Widok z góry od tyłu na kościół z cegły z dachem krytym blachą, z sygnaturką, z niższym i węższym prezbiterium. oraz po prawej jego stronie z zakrystią. Po prawej stronie wysoka, kwadratowa wieża z kopułą i sygnaturką z krzyżem. Po lewej niski budynek z ozdobnym wykończeniem koło płaskiego dachu i obok okrągła baszta z niską kopułą zwieńczoną u góry. Wokół pośród drzew inne budynki i panorama na miasto i lasy. Niebo pogodne z kilkoma chmurami.

ul.bpa M. Kromera 16a, 38-340 Biecz Touristische Region: Pogórza

tel. +48 134471017
tel. +48 694856363
tel. +48 600435261
Sie ist monumental und majestätisch und kann sich mit den schönsten europäischen Kirchen messen. Es wird erzählt, dass Königin Jadwiga hier gerne betete. Die Fronleichnamskirche ist ein hervorragendes Beispiel für spätgotische Architektur. Der Baukörper und die Bausubstanz haben seit seiner Errichtung keine größeren Veränderungen oder Modernisierungen erfahren.

Das Gotteshaus wurde vom Ende des 15. Jahrhunderts bis 1521 erbaut. Heute ist es das prägende Element in der Landschaft von Biecz. Im Inneren befinden sich zahlreiche wertvolle Kunstwerke, darunter der manieristische Hauptaltar aus dem Jahr 1604 mit einem Gemälde von der Kreuzabnahme aus dem Kreis von Michelangelo (weltweit gibt es nur drei solcher Altäre), das spätgotische bronzene Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert und zwölf Seitenaltäre verschiedener Stilrichtungen. Links vom Presbyterium befindet sich das Oratorium der Heiligen Hedwig. Der Legende nach hat die Königin hier oft gebetet. Der Maler der Polychromie des Presbyteriums war Włodzimierz Tetmajer. Bemerkenswert ist, dass die Kapellen ein Sterngewölbe haben und in einer von ihnen das seltene Motiv „des Auges“ verwendet wurde. Die Kirche gilt als eines der schönsten Beispiele für spätgotische Sakralarchitektur in Polen.


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