Er befasste sich mit Schnitz- und Bildhauerkunst. Als sein prachtvollstes Werk gelten drei Altäre in der Kirche der Muttergottes von Tschenstochau in ul. Kościeliska in Zakopane. Wegen seiner vielseitigen Begabung bekam er sogar den Beinamen Leonardo da Vinci von Gliczarów. Er schuf Arbeiten, die sich an der Barockkunst inspirierten. Sie veranschaulichten die Wahrheit über Gott und Menschen in Zeiten von Traurigkeit und Freude. Er starb im Jahr 1897.
Seine Werke kann man in vielen Orten der Region Podhale bewundern, u.a. in Gliczarów Dolny und Górny, Biały Dunajec, Bukowina Tatrzańska, Białka Tatrzańska, Groń, Jurgów, Szaflary und Ludźmierz.
2004 erstellte die Wojciech Kułach-Wawrzyńcok-Grundschule in Gliczarów Dolny eine Route mit den Werken ihres Namensgebers. Die Route umfasst 12 Objekte:
- Gliczarów Dolny - Christuskapelle, hl. Johann Nepomuk, hl. Florian
- Biały Dunajec - Christuskapelle, hl. Stanislaus, Kapelle in der ul. Jana Pawła II
- Gliczary Górne - hl. Johann Nepomuk
- Groń- Muttergottes
- Białka Tatrzańska- Muttergottes
- Ludźmierz- Muttergottes und hl. Johannes aus der Kreuzigungsszene
- Szaflary- Muttergottes
- Murzasichle
- Poronin
- Bukowina Tatrzańska - Statuen der Muttergottes und Herz Jesu
- Jurgów- Statue des hl. Josef
- Zakopane- Altar in der alten Kirche der Muttergottes von Tschenstochau