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Szlak rowerowy Aquavelo – trasa główna w Polsce

Aquavelo – Hauptroute in Polen

Aquavelo
Schwierigkeitsgrad: Für Fortgeschrittene
Charakter des Weges: Fahrradrouten
Muszynka Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski, Pieniny i Spisz, Tarnów i okolice

Anfangspunkt: Muszynka Endpunkt: Szczawnica. Gesamtlänge: 93,7 km. Ein neuer in den Jahren 2018–2020 gebauter Radweg, der die Kurorte der polnisch-slowakischen Grenzregion miteinander verbindet. Die gesamte Schleife ist etwa 230 km lang. Hier beschreiben wir nur einen Teilabschnitt (mit 94 km Länge), der von der slowakisch-polnischen Grenze in Muszynka über Piwniczna nach Szczawnica (Anschluss an VeloDunajec) führt. Der Radweg ist in der Slowakei mit gelb-blauen Piktogrammen und in Polen mit gelben Piktogrammen mit einem Logo auf grünem Hintergrund gut markiert. Aufgrund der Höhenunterschiede und unterschiedlicher Straßenbeläge (von asphaltierten Radwegen über asphaltierte Autostraßen mit Verkehrsaufkommen und Steigungen bis hin zu unbefestigten Feldwegen) empfehlen wir diesen Radweg nur fortgeschrittenen Radlern, die Fahrräder mit breiteren Reifen benutzen. Den Anfängern empfehlen wir nur den Abschnitt zwischen der Fußgängerzone in Krynica-Zdrój und der polnisch-slowakischen Grenze in Muszyna (deckt sich mit der Spur von VeloKrynica ab). Von der polnisch-slowakischen Grenze in Muszyna nach Piwniczna folgt der AquaVelo-Weg größtenteils der Spur der künftigen EV11-Route. Denken Sie bitte daran, dass in der Slowakei das Tragen von Helmen obligatorisch ist. In Rytro weist der Weg einen zusätzlichen Abzweig für die Mountainbikes auf, der hier nicht ausführlicher beschrieben wird (siehe die Website: www.aquavelo.eu). Der Abschnitt zwischen Piwniczna und Jaworki ist wegen der Höhenunterschiede und teilweise schlechter Straßenbeläge eher anspruchsvoll (bergauf und bergab nach Obidza). Ab Jaworki bis zum Fuß- und Radweg am Fluss Grajcarek Verlauf meistens auf öffentlichen Autostraßen. Am Radweg befinden sich zahlreiche Rastplätze und Attraktionen im Poprad-Tal (u. a. wertvolle Denkmäler der Holzarchitektur, Trinkhallen und Mineralwasserquellen). Rundweg um den Czorsztyńskie-See: Der nördliche Teilabschnitt aus Dębno nach Sromowce.
Der neue Rundweg wurde gemeinsam durch die am Czorsztyńskie-See gelegenen Gemeinden angelegt. Der am südlichen Ufer verlaufende Teilabschnitt gehört zum bereits beschriebenen Radweg VeloDunajec, der Teilabschnitt am nördlichen Ufer ist für größere Touren um den ganzen See gut geeignet. Dieser Abschnitt ist mit grünen Markierungen versehen und kann in drei Teilabschnitte unterteilt werden. 1. Eine vorläufige kurze Zufahrt zum Radweg VeloDunajec über die Woiwodschaftsstraße DW969 und die Autobrücke über Dunajec. Dieser Abschnitt ist aktuell ziemlich anstrengend, ohne jegliche Fahrradinfrastruktur. Zum Glück ist er recht kurz (800 m) und wird bald im Zuge der Brückensanierung modern ausgebaut. 2. Der eigentliche Abschnitt zwischen Huba und Czorsztyn (ca. 13 km), wo der Radweg auf einem speziell angelegten Weg direkt am Seeufer und den lokalen Straßen entlangführt. Alle Teilstrecken sind asphaltiert und können genauso gut sogar mit Inlineskates befahren werden. Das Ufer ist auch wesentlich ebener als das südliche, so dass hier auch Inlineskater oder Kinder geeignete Routen für sich finden werden. 3. Ein Teilabschnitt, der über öffentliche Autostraßen zwischen Czorsztyn und Sromowce Wyżne (Anschluss an VeloDunajec) führt. Der Teilabschnitt ist 9 km lang und weist einen steilen Anstieg zum Osice-Pass auf. In der Saison wird der Abschnitt auch stark befahren. Aus diesem Grund empfehlen wir ihn nur mindestens mittelfortgeschrittenen Radlern, die eine komplette Schleife um den See schaffen möchten. Der Radweg ist zwar nur bis zum Stadtrand von Czorsztyn markiert, hier aber kann man sich nicht verfahren, weil nach Sromowce und Osice nur eine Straße führt. Hinweis! Das Befahren des blauen Wanderwegs über die Majerz-Alm ist verboten. Umso mehr bleibt nur die Kreisstraße übrig. Entlang des Radwegs wurden mehrere Aussichts- und Rastplätze eingerichtet. Maximale Höhe: 941 m ü. NN. Der tiefste Punkt am Radweg: 365 m ü. NN. Der Weg führt durch die folgenden Schutzgebiete: Landschaftsschutzgebiete: Popradzki-Landschaftsschutzgebiet,
Nationalparks: Pieniny-Nationalpark, Naturschutzgebiete: Biała Woda, Natura 2000: Ostoja Popradzka, Małe Pieniny, Podkowce in Szczawnica, Krynica, Mittellauf von Dunajec mit Zuflüssen, Beskid Niski, Pieniny. 21 % der Route verlaufen über Wald. Touristische Attraktionen: St. Johannes-Evangelist-Kirche (Krynica-Zdrój), Kirche der St. Kosma und Damian (Krynica-Zdrój), Nikifor-Museum (Muzeum Nikifora) (Stadt Krynica-Zdrój), Pieniny-Museum (Muzeum Pienińskie) (Szczawnica), TMP-Heimatmuseum (Muzeum Regionalne TMP) (Stadt Piwniczna-Zdrój), Kurortmuseum von Szczawnica (Muzeum Uzdrowiska Szczawnica) (Szczawnica), Trinkhalle (Stadt Krynica-Zdrój), Powroźnik – orthodoxe Holzkirchen der polnischen und ukrainischen Karpaten (Muszyna), Ruinen der Starosten-Burg (Stadt Muszyna), Alte Mineralbäder (Stadt Krynica-Zdrój), Altes Kurhaus (Stadt Krynica-Zdrój). Naturattraktionen: Natura 2000 – Beskid Niski, Natura 2000 – Krynica, Natura 2000 – Małe Pieniny, Natura 2000 – Ostoja Popradzka, Natura 2000 – Pieniny, Natura 2000 – Podkowce in Szczawnica, Natura 2000 – Mittellauf von Dunajec mit Zuflüssen, Naturschutzgebiet Biała Woda, Naturschutzgebiet Lindenwald Obrożyska, Naturschutzgebiet Okopy Konfederackie, Naturschutzgebiet Wąwóz Homole, Naturschutzgebiet Zaskalskie-Bodnarówka, Pieniny-Nationalpark, Popradzki-Landschaftsschutzgebiet. 28 % des Weges verlaufen über verkehrsberuhigte Straßen ohne motorisierten Verkehr.

Krynica-Zdrój - m. Krynica-Zdrój - Muszyna - m. Muszyna - m. Piwniczna-Zdrój - Piwniczna-Zdrój - Szczawnica

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