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Jordanów

Jordanów

Widok z lotu ptaka na miasto, którym centralnym punktem jest rynek z murowanym z cegły ratuszem i mnóstwem drzew, rynek otaczają różnorodne kamienice

Jordanów Touristische Region: Beskid Mały i Makowski

Bei Wanderungen durch die Małopolska lohnt sich ein Abstecher nach Jordanów – einer Kleinstadt mit reicher Geschichte und Bauten nach Entwürfen von Jan Sas-Zubrzycki.

Jan Sas-Zubrzycki, ein berühmter Architekt aus Małopolska, entwarf das Rathaus in Jordanów, das 1911 fertiggestellt wurde und heute die Stadtverwaltung beherbergt. Auf seinen Entwurf zurück geht auch der Sitz des ehemaligen Gerichts samt der dort wiederentdeckten Wandmalereien. Heute befindet sich dort das städtische Zentrum für die Aktivierung und Integration der Stadtbewohner mit einer Bibliothek, einem Kulturzentrum und einem Ort, an dem die Vereine und Organisationen ihre Arbeit leisten können. Ein weiteres nach den Entwürfen von Sas-Zubrzycki gebautes Gebäude ist die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit (Sanktuarium der Muttergottes – Frau von Jordanów) von 1913. In ihrem Inneren findet man mehrere wertvolle Gemälde und liturgische Gewänder.        

An der Kreuzung der Verkehrswege mittendrin auf dem Marktplatz in Jordanów kann man auch eine aus dem 17. Jahrhundert stammende Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk finden. Sehenswert sind auch das kleine Holzgutshaus in Chrobacze aus dem frühen 18. Jahrhundert und das Gebäude „Poczekaj” an der Straße ul. Kolejowa aus dem frühen 18. Jahrhundert.

Zu den neuesten Attraktionen der Stadt gehören eine Wandmalerei mit Darstellung der Stadtgeschichte, sowie ein Aussichtsturm auf der Hajdówka.


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