Aussichtsturm auf dem Gipfel von Hajdówka in Jordanów
Der Turm ist mit einem Kamerasystem, einem Teleskop und Aussichtskarten mit detaillierten Beschreibungen der umliegenden Gipfel ausgestattet. Zudem ist er sehr sicher – mit Holz verkleidet und nachts beleuchtet. Am Turm wurde eine „Beskiden-Bank" aufgestellt, eine von vielen auf der Route, die im polnisch-slowakischen Grenzgebiet verlaufen. Trotz der heutigen hektischen Welt, die vom allgegenwärtigen Internet und den sozialen Medien beherrscht wird, ermutigt sie die Touristen innezuhalten und sich in der Natur auszuruhen.
Der Turm ist mit dem Auto vom Marktplatz in Jordanów aus gut zu erreichen, man kann dort direkt am Turm auf einem kleinen Parkplatz abgestellt werden. Ebenfalls vom Marktplatz in Jordanów aus erreichen Sie den Turm zu Fuß. Der etwa einstündige Weg ist zwar stellenweise steil, führt aber über einen gepflasterten, meist asphaltierten Weg.
Der Turm wurde mit Mitteln gebaut, die die Gemeinde Jordanów aus dem Regierungsfonds für lokale Investitionen im Rahmen des Schutzschildes für Berggemeinden für die touristische Infrastruktur erhalten hat (fast 1,3 Millionen PLN).
Der den südlichen Ausläufern von Beskid Makowski gelegene Ort Jordanów ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die zersplitterten Gebirgszüge von Beskid Makowski - die Gebirgszüge Lubomir und Łysina, Laskowskie, Chełm, Babica, Koskowa Góra und Pewelskie. Die malerischen, nicht sehr hohen und noch nicht besonders populären Berge mit nur einer Bergherberge auf Kudłacze warten immer noch darauf, entdeckt zu werden - Felder und Wiesen bis zu den Gipfeln, Weiler mit alten Gehöften, die an den Hängen und in den Tälern verstreut liegen, steinerne Kapellen, Kreuze und Heiligenfiguren... Ruhe und Frieden, die man unbedingt erleben muss... Wunderbare Aussichten und idyllische Landschaften, die nicht verpasst werden dürfen…