Zawoja, Zubrzyca Górna, Chabówka, Rabka Zdrój
Routen
Voraussichtliche Dauer der Wanderung: 07:00
Schwierigkeitsgrad: Für Anfänger
Länge der Route: 65 km
Schwierigkeitsgrad: Für Anfänger
Länge der Route: 65 km
Zawoja
Touristische Region: Beskid Żywiecki i Orawa, Gorce i Beskid Wyspowy
Zawoja, Zubrzyca Górna, Chabówka, Rabka Zdrój
Sehenswertes in den Ortschaften Zawoja, Zubrzyca Górna, Chabówka, Rabka Zdrój
Detaillierter Verlauf
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1) Zawoja – das längste Dorf Polens, 10 km lang.
Für begeisterte Bergwanderer beginnt hier die Wanderung auf Babia Góra.
Im Zentrum von Zawoja befindet sich eine Holzkirche - Clemenskirche von 1888. Seine Form erinnert an deutsche und schweizerische Muster und unterscheidet sich von typischen polnischen Kirchen. Die Kirche gehört zur Holzarchitekturroute in Kleinpolen.
Vom Zentrum begeben wir uns zum Freilichtmuseum (ca. 9 km).
Józef-Żak-Freilichtmuseum der regionalen Architektur gebildet von PTTK auf Markowe Rówienki. Das Komplex besteht aus drei Wohnhäusern, Schmiede, Kapelle und freistehendem Keller mit Speicher.
Gleich daneben verlauft das Lehrpfad von Nationalpark Babia Góra „Auf den Spuren von Wawrzyniec Szkolnik“ (3,5 km). Das Pfad macht es möglich, die charakteristischen Elemente der Architektur von Babia Góra kennen zu lernen. Genannt wurde es nach einem Popularisator von Bildung und Touristik in Zawoja, einem der ersten Touristenführern von Babia Góra.
Wanderzeit: 1,5 Std..
Von Zawoja fahren wir mit dem Auto nach Chabówka zu Parkplatz am Freilichtmuseum (ca. 50 km).
2) Zubrzyca Górna – Museum – Etnographischer Park von Orawa– ein einzigartiges Freilichtmuseum mit traditionellen Gebäuden aus dieser Region. Die Häuser und Wirtschaftsgebäuden bergen originelle Einrichtung. Hier werden interessante Workshops im Bereich Kunsthandwerk, traditionelle Backkunst usw. organisiert.
Wir begeben uns mit dem Auto nach Zawoja (ca. 22 km).
3) Chabówka – Freilichtmuseum der Eisenbahntechnik – eine Ausstellung von ca. 90 historischer Schienenfahrzeuge für Normal- und Breitspur ist zu besichtigen. Dieses Museum ist für eine der zahlreichsten und interessantesten Sammlungen von Gegenständen, die mit der Bahn in Polen verbunden sind. Auf einigen Gleisen sind ausgemusterte Dampfloks, Elektroloks und Dieselloks, Waggons, Schneepflüge, Kräne und Spezialfahrzeuge zu besichtigen. Im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes ist eine Dauerausstellung eröffnet worden, dadurch heben alle interessierten die Möglichkeit, die Geschichte der Bahn in der Umgebung von Chabówka mit besonderer Berücksichtigung der Dampflokomotiven kennen zu lernen.
Von Chabówka bis Rabka Zdrój ist es 5 km.
4) Rabka Zdrój ist ein Kurort, in dem man außer dem besonderen Mikroklima besondere Attraktionen für Kinder in Anspruch nehmen kann.
Familien-Erholungspark „Rabkoland” – geöffnet von Mai bis Dezember, auf seinem Gebiet gibt es zwei Museen: Museum des Orden des Lächelns sowie Museum der Rekorde und Besonderheiten.
Kurpark – historischer Park im Ortszentrum. Er beginnt an der Mauer des alten Pfarrfriedhofs, an dem entlang dr Jordan-Allee läuft, die zum Kardiologischen Krankenhaus führt. Hier befinden sich Parkcafe, Gradierwerk und Mineralwasser-Trinkhalle, hier befindet sich auch die Quelle Helena mit historischer Pumpe. Auch ein Springbrunnen, genannt der Form nach „Niere“ ist hier zu sehen. Im Park gibt es Zonen für Kinder.
Jenseits wird der Park durch Władysław Orkan-Straße abgeschlossen. Geht man diese Straße in Richtung Südwesten entlang, erreicht man nach 10 Minuten die historische Maria- Magdalena-Kirche von 1606. Dies ist ein Holzgebäude mit großem Turm mit einer mit Schindel gedeckten Haube mit Laterne. Hier befindet sich jetzt das ethnographische Museum.
1) Zawoja – das längste Dorf Polens, 10 km lang.
Für begeisterte Bergwanderer beginnt hier die Wanderung auf Babia Góra.
Im Zentrum von Zawoja befindet sich eine Holzkirche - Clemenskirche von 1888. Seine Form erinnert an deutsche und schweizerische Muster und unterscheidet sich von typischen polnischen Kirchen. Die Kirche gehört zur Holzarchitekturroute in Kleinpolen.
Vom Zentrum begeben wir uns zum Freilichtmuseum (ca. 9 km).
Józef-Żak-Freilichtmuseum der regionalen Architektur gebildet von PTTK auf Markowe Rówienki. Das Komplex besteht aus drei Wohnhäusern, Schmiede, Kapelle und freistehendem Keller mit Speicher.
Gleich daneben verlauft das Lehrpfad von Nationalpark Babia Góra „Auf den Spuren von Wawrzyniec Szkolnik“ (3,5 km). Das Pfad macht es möglich, die charakteristischen Elemente der Architektur von Babia Góra kennen zu lernen. Genannt wurde es nach einem Popularisator von Bildung und Touristik in Zawoja, einem der ersten Touristenführern von Babia Góra.
Wanderzeit: 1,5 Std..
Von Zawoja fahren wir mit dem Auto nach Chabówka zu Parkplatz am Freilichtmuseum (ca. 50 km).
2) Zubrzyca Górna – Museum – Etnographischer Park von Orawa– ein einzigartiges Freilichtmuseum mit traditionellen Gebäuden aus dieser Region. Die Häuser und Wirtschaftsgebäuden bergen originelle Einrichtung. Hier werden interessante Workshops im Bereich Kunsthandwerk, traditionelle Backkunst usw. organisiert.
Wir begeben uns mit dem Auto nach Zawoja (ca. 22 km).
3) Chabówka – Freilichtmuseum der Eisenbahntechnik – eine Ausstellung von ca. 90 historischer Schienenfahrzeuge für Normal- und Breitspur ist zu besichtigen. Dieses Museum ist für eine der zahlreichsten und interessantesten Sammlungen von Gegenständen, die mit der Bahn in Polen verbunden sind. Auf einigen Gleisen sind ausgemusterte Dampfloks, Elektroloks und Dieselloks, Waggons, Schneepflüge, Kräne und Spezialfahrzeuge zu besichtigen. Im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes ist eine Dauerausstellung eröffnet worden, dadurch heben alle interessierten die Möglichkeit, die Geschichte der Bahn in der Umgebung von Chabówka mit besonderer Berücksichtigung der Dampflokomotiven kennen zu lernen.
Von Chabówka bis Rabka Zdrój ist es 5 km.
4) Rabka Zdrój ist ein Kurort, in dem man außer dem besonderen Mikroklima besondere Attraktionen für Kinder in Anspruch nehmen kann.
Familien-Erholungspark „Rabkoland” – geöffnet von Mai bis Dezember, auf seinem Gebiet gibt es zwei Museen: Museum des Orden des Lächelns sowie Museum der Rekorde und Besonderheiten.
Kurpark – historischer Park im Ortszentrum. Er beginnt an der Mauer des alten Pfarrfriedhofs, an dem entlang dr Jordan-Allee läuft, die zum Kardiologischen Krankenhaus führt. Hier befinden sich Parkcafe, Gradierwerk und Mineralwasser-Trinkhalle, hier befindet sich auch die Quelle Helena mit historischer Pumpe. Auch ein Springbrunnen, genannt der Form nach „Niere“ ist hier zu sehen. Im Park gibt es Zonen für Kinder.
Jenseits wird der Park durch Władysław Orkan-Straße abgeschlossen. Geht man diese Straße in Richtung Südwesten entlang, erreicht man nach 10 Minuten die historische Maria- Magdalena-Kirche von 1606. Dies ist ein Holzgebäude mit großem Turm mit einer mit Schindel gedeckten Haube mit Laterne. Hier befindet sich jetzt das ethnographische Museum.