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Wapienne

Wapienne

Okrągła, nieduża fontanna z rzeźbą w środku. Na około obita deseczkami, które służą za siedzisko. Po prawej schodki i murek z kamienia. Na wprost alejka do fontanny a za nią las w jesiennych barwach i pogodne niebo.

Wapienne Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

Zurzeit ist Wapienne einer der kleinsten polnischen Kurorte, jedoch erfüllt er die hohen Standards an Sauberkeit von Wasser und Luft.
Das kleine Lemkendorf am Rande des Magura-Nationalpark in den Niederen Beskiden ist einer der ältesten polnischen Kurorte!Geschichte: Bereits im 17. Jh. kannte und nutzte man die hiesigen schwefelhaltigen Mineralquellen und Anfang des 18. Jh. entstand hier das erste Kurhaus. Es sollen hier nach der 1812 erlittenen Niederlage bei Moskau die rückkehrenden Soldaten der Großen Armee von Napoleon zur Genesung gebracht worden sein. Mineralquellen: „Kamil”, „Marta”, „Zuzanna” - Rheuma- Haut- und Atemwegeerkrankungen Touristisches Angebot: Der Kleinkurort mit Freibädern liegt im Bergkessel am Fuße des westlichen Randes von Magura Wątkowska. Diese waldbedeckte Bergkette ist im Rahmen des Magura-Landschaftsparks unter Schutz gestellt. Der lange Ausflug zu den höchsten Gipfeln der Bergkette führt am Kornuty Reservat vorbei. Es gibt dort Felsrestberge, Felsblöcke und Höhlen, die für die Beskiden recht selten sind.Nur 8 km von Wapienne entfernt liegt das Dorf Sękowa. Es ist bekannt für seine St.-Philipp-und-Jakob-Kirche, die eine hölzerne Blockhauskonstruktion von 1520 aufweist und derzeit als UNESCO-Objekt geführt wird. In einigen anderen Dörfern inmitten der Landschaften der Niederen Beskiden liegen weitere interessante Holzarchitekturobjekte: v.a. orthodoxe Kirchen.In einigen Dörfern inmitten der harmonischen Landschaften der Niederen Beskiden sind weitere interessante Holzarchitekturobjekte zu finden: v.a. sind es orthodoxe Kirchen. Im Wapienne selbst steht eine orthodoxe Kirche von 1785, die vom anderen Ort hierher gebracht wurde. Eine andere (von 1807) finden wir in Męcina Wielka und Ropica Górna bei Sękowa (von Anfang des 19. Jh.) und zwei orthodoxe Kirchen (griechisch-orthodox und russisch-orthodox) sind in Bodaki erhalten geblieben.Am Fuße von Magura Wątkowska liegt auch Bartne (18 km von Wapienne entfernt), das v.a. von Lemken bewohnt wird. Es gibt hier viele hölzerne Gehöfte, schöne steinerne Kreuze und Kapellen am Wegrand, sowie eine orthodoxe Kirche von 1842, die das Museum für orthodoxe Kunst beherbergt.