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Cmentarz wojenny numer 138 Bogoniowice

Soldatenfriedhof Nr. 138 in Bogoniowice

Zielona trawa z kwitnącymi na żółto mniszkami, pośród niej rzędy kamiennych, niskich murków z betonowymi tablicami znaczącymi mogiły poległych. Na górze kilka betonowych, wysokich słupków z krzyżami u góry. Pośrodku nich wysoka i wąska ściana z kamieni z daszkiem i krzyżem na niej. Z tyłu kilka drzew. Po prawej fragment kamiennego ogrodzenia i za drzewami fragment budynku. Na niebie kilka kłębiastych chmur.

33-190 Bogoniowice Touristische Region: Pogórza

Die von Jan Szczepkowski entworfene Nekropolie ist einer der architektonisch interessanteren Friedhöfe Westgaliziens aus der Zeit des 1. Weltkriegs.
Sie wurde trapezförmig auf einem steilen Hang angelegt. Die Gräber liegen auf mehreren Terrassen, die in den Hang geschnitten wurden. Der Friedhof wird von drei Seiten von einer Mauer umringt und besitzt an der Rückseite eine höhere Wand in Form eines Bildstocks. In den unteren Ecken, an der Straße, stehen bauchige, zylindrische Pseudobasteien mit kegelförmigen Schindeldächern. Der Friedhof ist Ruhestätte von 87 Gefallenen der Armeen Österreich-Ungarns und Deutschlands. Im Frühling 1915 verlief die Front in der Umgebung von Bogoniowice entlang der Linie der Anhöhe im östlichen Teil des Biała Tals, oberhalb des Dorfes Tursko. Am 2. Mai 1915, also am ersten Tag des Kampfes bei Gorlice, griffen Abteilungen des Preußischen Gardekorps der 11. Armee von General von Mackensen die russischen Stellungen an. Die oberhalb von Tursko kämpfende 1. Gardeinfanteriedivision kontrollierte dank der ausgezeichneten Vorarbeit der Artillerie innerhalb von nur 15 min die russischen Linien auf der Anhöhe 358.

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