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Cmentarz wojenny numer 357 Kamionka Mała

Soldatenfriedhof Nr. 357 in Kamionka Mała

Stary kamienny nagrobek z czarnym krzyżem maltańskim z datą 1914 i zieloną tabliczką z napisem nazwisko nieznane.

34-602 Kamionka Mała Touristische Region: Gorce i Beskid Wyspowy

Gustav Ludwig entwarf den von einem Holzzaun umringten Friedhof.
Es gibt hier sowohl Einzelgräber, als auch Sammelgräber mit Betonstelen, in die drei Arten von Kreuzen eingebettet wurden, für jede der kämpfenden Armeen jeweils ein anderes. Hier befindet sich auch ein Steinhügel mit einem Kreuz und mit Betontafeln mit den Nachnamen der Gefallenen. In den Tiefen des Friedhofs steht auf einem Steinpostument eine prachtvolle Holzkapelle, die aufgrund ihrer künstlerischen Vorzüge zur Route der Holzarchitektur hinzugefügt wurde. Der Friedhof ist ein Begräbnisort für 92 österreichisch-ungarische, 11 deutsche und 157 russische Soldaten. Sie fielen vorrangig auf dem Berg Kobyła oberhalb von Rajbrot, wo vom 8. – 13. Dezember blutige Kämpfe geführt wurden. Der Gipfel des strategischen Berges ging mehrfach von Hand zu Hand über und jeder Angriff hinterließ Hunderte von Toten und Verwundeten. Gegner der Verbündeten der k. u. k. Armee (zuerst der Deutschen aus der 47. Preußischen Infanteriedivision, danach der ungarischen Husaren) waren russische Einheiten des VIII. Korps der 8. Armee von General Brussilow.

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