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Szlak pieszy: Nieznane Pasmo Brzanki

Wanderweg: Unbekannter Brzanka-Gebirgszug

winorośle na tle łąk i rzeki
Jodłówka Tuchowska Touristische Region: Tarnów i okolice
Brzanka ist ein Gebirgszug im Pogórze Ciężkowickie. Haben Sie zum ersten Mal davon gehört? Es ist an der Zeit, dies zu ändern! Niedrige, aber keineswegs sanft ansteigende Hügel, dichte Wälder, in denen sich Wunder der Fauna und Flora verbergen, sowie architektonische Juwelen, die in der Region verstreut sind, machen das Landschaftsschutzgebiet Gebirgszug Brzanka sofort zu einem Höhepunkt Ihrer neuen touristischen Entdeckungen! Genießen Sie einen malerischen und langen Spaziergang!

GPX-TRACK DER ROUTE 

Praktische Informationen:

Ausgangspunkt des Weges   Parkplatz am Aussichtsturm auf Brzanka.

Zugang zum Ausgangspunkt des WegesVon der Straße Nr. 977 Tarnów – Konieczna müssen Sie die Ausfahrt zwischen Tuchów und Gromnik in Dąbrówka Tuchowska Richtung Jodłówka Tuchowska nehmen. In Jodłówka biegen Sie an der Stelle links ab, an der ein Wegweiser die Straße nach Rzepiennik Strzyżewski anzeigt (rechts). Von dieser Seite aus ist der Pfeil, der über die Zufahrt zum Aussichtsturm (2,6 km) informiert, kaum sichtbar.

Achtung: Die Straße ist schmal, und an sonnigen Tagen müssen Sie mit zahlreichen Verzögerungen rechnen, um sicher an den aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeugen vorbeifahren zu können

Zeit, den Weg zu absolvierenetwa 3 Stunden 45 Minuten

Schwierigkeitsgrad der Route  Leicht, der Anstieg ist lang, aber nicht steil.

 

 

Die Wanderroute führt durch das Pogórze Ciężkowickie, zu einem großen Teil durch das Landschaftsschutzgebiets des Gebirgszugs Brzanka. Vom Parkplatz am Aussichtsturm und an der Schäferhütte Brzanka machen wir uns auf den Weg in Richtung Westen. Wir werden von Schildern des gelben Wanderweges begleitet, der in Siedliska beginnt, durch den gesamten Brzanka- und Liwocz-Gebirgszug verläuft und dann weiter durch die Wojewodschaft Podkarpackie bis nach Dynów im Pogórze Przemyskie führt.

Zum Scharfen Stein

Wir wandern auf einer bequemen Straße und treffen nach etwa 15 Minuten auf den roten Weg, der zum Ort Olszyny führt. Die Schilder sind gut angebracht, wir können uns deshalb ohne Probleme orientieren, welchen der zahlreichen Wege wir nehmen sollen. Es gibt nur eine etwas problematische Stelle (etwa 40 Minuten nach dem Start vom Parkplatz), wo man denken könnte, man müsste geradeaus gehen, aber eigentlich links abbiegen muss.

Nach fast einer Stunde Fußmarsch sehen Sie auf der linken Seite einen interessanten Felsvorsprung aus Ciężkowice-Sandstein. Es ist nicht nötig, quer am Berg dorthin zu klettern. Nach wenigen Augenblicken biegen die gelben Markierungen vom Weg ab und die grünen Schilder kehren zurück und führen uns zu Ostry Kamień (Scharfer Stein). In der Vorzeit war es wahrscheinlich eine heidnische Kultstätte, später befand sich hier ein Feldlager der Schweden, noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts kampierten in der Nähe Roma und feierten Hochzeiten. Die Vertiefung auf einem der Steine soll von einem geizigen Bauern stammen, der hier draußen oft saß.

Langer Abstieg mit kleinen Anstiegen

Von Ostry Kamień beginnt der Abstieg ins Tal, der durch kurze Anstiege bereichert wird. Zunächst wandert man fast 20 Minuten auf den Berg Liwecka Góra, wo der Weg nach rechts abbiegt und steil hinunterführt. Man sollte nicht zu schnell laufen, denn bald muss man links abbiegen. Nach einer Weile gelangen wir auf einen bequemen Waldweg, auf dem wir 10 Minuten lang bleiben, dann beginnt ein ebenso langer Anstieg, der mit einer Rechtskurve endet. Nun folgt eine viertelstündige Wanderung auf einem fast ebenen Gelände, gefolgt von einer Linkskurve und einem Abstieg zum tiefsten Punkt der Route. Von Ostry Kamień aus braucht man bis dorthin etwa 1 Stunde und 30 Minuten.

Zeit für die Rückkehr in große Höhen

Die obige Aussage mag wie ein Witz klingen, da der höchste Punkt unseres Ausflugs 530 m ü.d.M. liegt. Man muss jedoch bedenken, dass wir von einer Höhe von etwa 300 Metern starten, so dass der Höhenunterschied – für ein Vorgebirge – ganz erheblich ist.

Der erste Abschnitt dieser Etappe kann anstrengend sein. Wir wandern zwar über einen Weg, aber nach einem Regenfall kann sich dieser in einen Sturzbach verwandeln. Zweitens, schlängelt sich die Route zwischen den zahlreichen Tälern verschiedener Wasserläufe, und man muss sehr aufpassen, dass man sich in dem Gewirr von Wegen nicht verirrt. Glücklicherweise beruhigt sich die Lage bald und der Weg führt eindeutig in Richtung Süden. Nach ein paar Minuten sehen wir die ersten Wohnhäuser. Ohne sie zu erreichen, biegen wir nach links ab und stellen fest, dass wir bereits von blauen Wegmarkierungen begleitet werden. Den Schildern folgend, steigen wir 45 Minuten lang bis zum Kamm auf, wo wir auf den gelben Weg treffen, den wir zu Beginn der Routenbeschreibung erwähnt haben.

Bis zum Ausgangspunkt haben wir noch etwa eine halbe Stunde Wanderzeit vor uns. Zunächst leicht bergauf, und wenn der blaue Weg nach rechts abbiegt, nach Jodłówka Tuchowska, geht es nur noch leicht bergab.

Wer dem Beginn der Wanderung noch nicht auf den Aussichtsturm gestiegen ist, hat jetzt Gelegenheit, das nachzuholen. Von der oberen Plattform hat man einen weiten Blick nach Süden. Ein Panorama-Foto auf dem Turm hilft uns, die sichtbaren Berge zu erkennen. Man kann somit die Gipfel von Beskid Sądecki, Gorce und sogar die ferne Tatra sehen. Es hängt von den aktuellen Wetterverhältnissen ab, wie weit wir sehen können. Hoffen wir, so weit wie möglich.


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