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Szczawnica

Szczawnica

Okrągłe jacuzzi przy basenie w hotelu Modrzewie Park Szczawnica, po lewej z leżankami, na których leżą materace i złożone ręczniki. Na wprost okrągła ściana z dużymi oknami i dodatkowo małymi oknami przy suficie. Przy ścianie stoją stoliki i fotele. Sufit z okręgiem i światełkami.

34-460 Szczawnica Touristische Region: Pieniny i Spisz

Zwischen den Sandezer Beskiden und den Pieninen, in der Nähe des berühmten Dunajec-Durchbruchs, liegt der Kurort Szczawnica. Wie der Name andeutet, ist die Ortschaft durch seine Heilwässer, die in Polnisch szczawy genannt werden, bekannt. Das älteste Kurortsviertel liegt in einem kleinen Seitental und wird wegen seiner gemütlichen Atmosphäre geschätzt. In Szczawnica wird es nie langweilig: zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, sowie Möglichkeiten der aktiven Erholung, sowohl im Sommer als auch im Winter, gehören zu den Attraktionen dieses Kurorts.
Obwohl Szczawnica inmitten der Berge bereits im 15. Jh. gegründet wurde und die Mineralquellen schon seit dem 16. Jh. bekannt waren, begann seine Karriere als Kurort erst 1839. Dann nämlich gewann die Ortschaft einen ausgezeichneten Hausherren und Förderer in Person von Józef Szalay, der einer begüterten ungarischen Familie der Eigentümer von Szczawnica entstammte. Auf seine Initiative hin entstanden erste Kurbäder (eine Badeeinrichtung), Pavillons an den Mineralquellen, sowie zahlreiche, meistens hölzerne Pensionshäuser und Villen. Szalay verfügte auch die Vergrößerung des Kurparks. Bald wurde der Kurort so weit bekannt, dass „zu den Wässern“ u.a. solche berühmten Dichter, wie etwa Henryk Sienkiewicz oder Bolesław Prus, sowie einer der bekanntesten polnischen Maler, Jan Matejko gefahren sind. Ihr Entstehen verdankt der Kurort in Szczawnica seinen Mineralquellen, die den Felsen ihre wertvollen Mineralien entlocken. Vorwiegend gibt es hier salz- und kohlendioxidhaltige Wässer mit Zusatz von Brom und Jod. Mineralquellen: “Jan”, “Józefina”, “Magdalena”, “Stefan”, „Helena”, „Józef”, “Pitoniakówa”. Das Zentrum des alten Kurortteils ist der Dietl-Platz, den Kurgebäuden aus dem 19. Jh. umgeben, u.a. die Villen Szwajcarka und Holenderka, sowie ein prächtiges Gebäude, das als „Palast“ bezeichnet wird. Der erste Stock des originellen Holzgebäudes mit Terrasse und einem kleinen Turm wird vom Museum des Kurorts genutzt. Gibt es hier eine Ausstellung über die Geschichte des Kurorts und der Region zu sehen. Die Umgebung von Szczawnica ist für ihre originellen Berglandschaften berühmt: auf der einen Seite der Stadt erheben sich wilde, waldbedeckte Bergkämme der Sandezer Beskiden, auf der gegenüberliegenden Seite gibt es die Kleinen Pieninen, bekannt für ihre Berglichtungen, wo große Schafsherden gehütet werden. In der Nähe, direkt hinter dem Dunajec, erheben sich weiße Felswände der Zentralpieninen. Es empfiehlt sich auch die berühmten Pieninen-Gipfel zu erklimmen: den höchsten Gipfel der Zentralpieninen, den Drei-Kronen-Gipfel (982 m ü. d. M.) und den Sokolica Gipfel (747 m ü. d. M.) mit seinem riesigen Abhang. Originelle Landschaften sind auch in den Kleinen Pieninen zu sehen. Seine Berglage bewirkt, dass Szczawnica ein perfekter Ort sowohl für Sommer- als auch Wintererholung ist. Der Sessellift zum Palenica bietet zusammen mit kleineren Schlepplifts am Gipfel, sowie mit zwei weiteren langen Skirouten günstige Bedingungen für den alpinen Skisport.

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