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Szlak Twierdzy Kraków

Der Weg der Festung Krakau

Po prawej zniszczona długa, parterowa ściana budynku - fortu porośniętego lasem. W ścianie widać otwory i zniszczoną elewację odsłaniającą cegły. Przed ścianą ścieżka zasypana kolorowymi liśćmi. Po lewej krzewy i drzewa. Nad drzewami przebija bezchmurne niebo.
Die österreichischen Mächte riefen 1856 die Stadt zur Festung aus. Nach dem Ausbau wurde die Festung Krakau zur größten Festung der gesamten österreichisch-ungarischen Monarchie.
Während der Kämpfe im Herbst 1914 spielte sie eine große Rolle beim Aufhalten der russischen „Dampfwalzen”-Offensive. Die Route, welche 38 Forts sowie viele kleinere Festungsobjekte und Bauwerke mit Militärcharakter versammelt, verläuft zum bedeutenden Teil entlang der sog. militärstrategischen Strecke, die die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Festung sicherstellte. Die Route wurde in den Farben der Habsburger Monarchie markiert – in den Farben Gelb und Schwarz. Sie besteht aus zwei Abschnitten: dem nördlichen (60 km) und dem südlichen (41 km). Der erste führt entlang des Nordufers der Weichsel von Fort Mogiła aus über nördlich der Stadt liegende Forts nach Westen hin bis nach Bielany, von wo aus er durch den Wald Las Wolski und die Sikornik Anhöhe nach Salwator zurückkehrt. Der Südabschnitt wiederum verbindet die Forts südlich der Weichsel. Von Fort Lasówka aus führt er über die Forts des südlichen Außenrings der Festung bis nach Westen, wo er entlang der Weichsel in das im Vorgebirge gelegene Krzemionki zurückkehrt und am ungewöhnlichen Fort des Hl. Benedikt endet.

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