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Mury Obronne Kraków

Stadtmauer von Kraków

Zdjęcie ukazujące widok z ulicy Pijarskiej na kwadratową, murowaną z kamieni, z czerwoną kopułą Bramę Floriańską w Krakowie, a dalej kolejną wieżę za nią. Po lewej stronie fotografii dostrzec można zabytkowe wysokie, murowane z kamieni mury obronne z daszkiem, przed którymi rozstawiono stragany z obrazami pod rozłożonym parasolem. Za murami widnieją korony wiekowych drzew rosnących na krakowskich plantach. Po prawej przy ulicy biegnącej łukiem stoją kamienice z oknami i drzwiami na parterze z łukiem, z paskiem z murowanymi ozdobami a nad nimi dwie kondygnacje z oknami z ozdobnymi obramieniami. Na wprost budynek czterokondygnacyjny. Wielobarwna kompozycja zdjęcia sprawia, iż jest ono bardzo żywe, a przechadzający się turyści dopełniają tego wrażenia.

ul. Pijarska, 30-547 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 124211361
Sie hat einst die gesamte Stadt Kraków umgeben. Die Stadtmauer ist heute nur ein kleiner Teil der historischen Stadtbefestigung mit dem wichtigsten Einfahrtstor in die Stadt: Florianstor - und drei erhaltenen Türmen: Posamentenmacher-, Tischler- und Zimmermannsturm.

Der Eingang auf die Stadtmauer führt durch den Posamentenmacher-Turm, der in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet wurde. Das ist der einzige, für die Touristen zugängliche Turm, in dem auf drei Geschoßen eine Museumsausstellung mit einem Modell der Stadtbefestigung, sowie mit Trachten und Waffen der Stadtverteidiger untergebracht ist. Hier kann man auch einen Film zum Thema der Entwicklung der Krakauer Befestigungsanlagen sehen. Der Posamentenmacher-Turm war einst von der Gilde der Posamentenmacher, die Gurte und Fransen gefertigt haben, gestiftet. Der bekannteste von ihnen war Marcin Oracewicz, der sich bei der Verteidigung der Stadt während der Konföderation von Bar verdient gemacht hat. Er wurde später als Held der Stadtverteidiger gefeiert und seine Büste aus Stein schmückt den sog. Celestat – den historischen Sitz des Krakauer Schützenvereins. Die Route führt durch die Wehrgänge entlang der Mauer. Über der Einfahrt im Florianstor befindet sich eine Kapelle, die nach dem Umbau eines Waffenlagers im 19. Jahrhundert entstanden ist. Heute wird sie nicht mehr für religiöse Zwecke genutzt. Das Florianstor, „Porta Gloriae“ genannt, wurde 1307 errichtet und war das wichtigste Eingangstor in die Stadt Kraków, das auf der sogenannten Königsstraße lag. An der Stadtseite ist es mit einem Relief des Heiligen Florian aus den Anfängen des 18. Jahrhunderts verziert. Im 19. Jahrhundert wurde das Tor zusätzlich an der Seite der Grünanlage "Planty" mit einem steinernen Piastenadler nach Entwurf von Jan Matejko ausgestattet. Die Wanderung durch die Stadtmauern endet am Tischlerturm aus dem 14. Jahrhundert, der im 16. Jahrhundert als ein Arsenal diente und mit dem Zimmermannsturm verbunden war.


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