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Kamieniołomy na Zakrzówku i kapliczka na rogu ulic Wyłom i Pychowickiej Kraków

Steinbrüche und die Kapelle an der Ecke der Straßen Wyłom und Pychowicka, Kraków

Widok na jezioro. Na pierwszym planie krzew z owocami - małymi czerwonymi kulkami. Po lewej i za jeziorem urwiste, wapienne skałki i na nich rosnące krzewy i drzewa. Niebo prawie bezchmurne.

ul. Wyłom, 30-373 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

In den Steinbrüchen bei Zakrzówek hat man am Anfang des 20. Jahrhunderts Kalkstein abgebaut. Nach der Stilllegung 1991 ist der Abbauraum mit Wasser geflutet worden und so entstand ein landschaftlich sehr attraktiver Ort mit vielen Vorzügen.

Die Bezeichnung Zakrzówek stammt von der Topographie ab und hat einst einen Ort bedeutet, der hinter dichten Sträuchern liegt. Zakrzówek ist ebenfalls ein ehemaliges Dorf, das 1909 nach Kraków eingemeindet wurde. In dem Steinbruch hier hat auch Karol Wojtyla von September 1940 bis Oktober 1941 als Hilfsarbeiter gearbeitet. Er hat hier beim explosiven Abbau von Kalkstein mit Dynamitladungen, sowie beim Trennen von Steinblöcken und der Beladung von der Schmalspurbahn gearbeitet. Wenn man den Legenden Glauben schenken soll, hat der Meister Twardowski hier unter den hiesigen Steilhängen Magie und Zauberei gelehrt. Eines Tages ist etwas in seinem Labor schief gegangen und es kam zu einer riesigen Explosion. Auf diese Weise sind die Felsen entstanden, die heute seinen Namen tragen. Zakrzówek ist ein einzigartiger Ort auf der Landkarte von Kraków. Der Stausee im Steinbruch und die Felsen ziehen Einwohner und Touristen an. Es ist auch kein Wunder, denn es ist ein landschaftlich reizvoller Ort zum Wandern, Radfahren und Klettern. Und all das liegt buchstäblich 2,5 Kilometer vom zentralen Marktplatz entfernt.


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