Facebook link
Sie sind da:
Zurück

Cmentarz wojenny numer 171 Łowczówek

Soldatenfriedhof Nr. 171 in Łowczówek

Kilkadziesiąt mogił z I Wojny Światowej ustawionych w rzędach, z metalowymi krzyżami na betonowych słupkach. Na złączeniach ramion krzyży tabliczki z napisami. Środkiem biegnie alejka do kaplicy z czterema grubymi filarami na rogach i ze stromym dachem, z krzyżem w szczycie. Drzwi duże, z łukiem. Wzdłuż alejki niskie żywopłoty. Wokół cmentarza wysokie drzewa i mur z kamieni. Za nim drzewa w barwach jesiennych. U góry mgliste niebo.

33-171 Łowczówek Touristische Region: Tarnów i okolice

Das bekannteste Objekt des VI. Friedhofsbezirks von Tarnau entwarfen Siegfried Heller und Heinrich Scholz.
Die Nekropolie ist von einer Steinmauer mit Schindeldach umgrenzt. Das zentrale Element der Anlage bildet die gemauerte Kapelle der Heiligen Jungfrau Maria, Königin von Polen mit einem Altar im Innenraum. Das Bauwerk entstand auf einem rechteckigen Grundriss mit einer Apsis. Das Dach ziert ein Kirchenglöckchen mit lateinischem Kreuz auf der Spitze. Die Gräber vor der Kapelle wurden in Reihen angeordnet, die rechtwinklig zum Weg liegen, der mittig durch das Friedhofsfeld verläuft. Die Gräber hinter der Kapelle sind fächerförmig in Halbkreisen angeordnet. Im unteren Teil des Friedhofs ruhen polnische Legionäre und österreichische Soldaten, die 1914 fielen, im oberen Teil wiederum Österreicher und Russen, die 1915 verstarben. Die Nekropolie auf dem Berg Kopalina ist der Begräbnisort von 113 der 128 im Kampf bei Łowczówek gefallenen Legionäre des 1. und 5. Infanterieregiments der I. Brigade der Polnischen Legionen. Auf dem Friedhof ruhen auch 159 andere österreichisch-ungarische Soldaten sowie 239 russische Soldaten (vorrangig Polen aus dem russischen Besatzungsgebiet).

Verknüpfte Assets