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Jakob Haberfeld Story Muzeum Wódki Oświęcim

Jakob Haberfeld Story Wodka-Museum in Oświęcim

Czterokondygnacyjny, murowany budynek z napisem z prawej strony z boku, od dołu do góry: Jakob Haberfeld Story i z świecącym logo firmy. Niżej tabliczka z numerem 4. Obok po lewej na parterze szklane drzwi, przy nich bankomat i logo banku. Nad drzwiami szklany daszek i nad nim duże logo Instytutu Zdrowia. Okna duże, niedzielone. Na środku budynku nad oknami na parterze logo i napis: Bank Polski. U góry pomiędzy oknami ściany z kamienia. Niebo bezchmurne po zachodzie słońca.

ul. Generała Dąbrowskiego 4, 32-600 Oświęcim Touristische Region: Oświęcim i okolice

tel. +48 510082651
Auf dem Gelände der ehemaligen Wodka- und Likör-Dampffabrik wurde das Wodka-Museum eingerichtet, auch die Marke Wodka und Liköre Jakob Haberfeld wurde wieder ins Leben gerufen.

Die Geschichte der Familie Haberfeld und ihrer Dampffabrik für feinste Wodkas und Liköre ist eng mit Polen und mit der Stadt Oświęcim verbunden. Ihr Schicksal gehört zu wichtigen Kapiteln in der Geschichte der Spirituosenproduktion in unserem Land.

Seit der Gründung 1804, als eine Wodka- und Likördampffabrik, bis zum Zweiten Weltkrieg entwickelte sich das Unternehmen schnell und wurde zu einem der führenden Spirituosenhersteller in Polen. Ihre fast 140-jährige Geschichte wurde durch die tragische Kriegszeit beendet, die auch die ganze Familie in die Mitleidenschaft zog.

Dank des persönlichen Engagements von Mirosław Ganobis, einem Freund der Familie Haberfeld, lokalen Aktivisten und Förderer der Geschichte von Oświęcim, konnte die Marke jedoch reaktiviert werden.

Das Museum, das auf dem Gelände der ehemaligen Wodka- und Likörfabrik eingerichtet wurde, zeigt Exponate, die an ihren ursprünglichen Standort im Rahmen der Ausstellung zurückgekehrt sind. Dazu gehört sowohl die Ausstattung der Fabrik als auch private Gegenstände aus dem Haus der Familie Haberfeld, das unmittelbar an die Fabrik angrenzte. Die Ausstellung zeigt mehrere Erinnerungsstücke, wie Geschirr, Porzellan, Glaswaren sowie Büromöbel, die Haberfeld 1937 in Wien erwarb.
Die Ausstellung erzählt darüber hinaus die Geschichte einer von zwei einflussreichsten jüdischen Familien in Oświęcim. Über ein Leben, das durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und die Ermordung der damals fünfjährigen Franciszka Henryka Haberfeld im Vernichtungslager Bełżec ein dramatisches Ende fand


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