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Sanktuarium Matki Bożej Wspomożycielki Wiernych Oświęcim

Sanktuarium der Gottesmutter, Helferin der Christen, Oświęcim

Rząd drewnianych ławek na tle ściany z cegły do połowy, wyżej jasnej z wysokimi ostrołukowymi oknami z witrażami. W drugiej ławce modląca się osoba. Za ławkami duże drewniane drzwi i po bokach mniejsze. Nad nimi na filarach wsparty chór z ozdobieniami arkadowymi i dużym oknem z kolorowymi witrażami. U sufitu łukowego wiszą okrągłe żyrandole z żarówkami.

ul. Jagiełły 8, 32-600 Oświęcim Touristische Region: Oświęcim i okolice

tel. +48 338422919
tel. +48 338443464
Bei der Anfahrt aus dem Süden, den Fluss Soła entlang, erreichen wir direkt eine gotische, aus Ziegeln gebaute Pfarrkirche der Allerheiligsten Jungfrau Maria der Hilfe der Christen mit dem Kloster der Salesianer-Kongregation.
Hier befindet sich das Sanktuarium der Gottesmutter, Helferin der Christen. Die Kirche mit dem Kloster wurde für Dominikaner im 14. Jh. vom Herzog von Teschen Mieszko I. bzw. Herzog Wladislaus von Auschwitz gestiftet. Die Dominikaner wurden 1782 durch die österreichische Teilungsherrschaft vertrieben. Im 19. Jh. wurde die Anlage fast völlig ruiniert, 1898 wurde sie aber durch die Salesianer übernommen. In der Kirche haben sie eine Kopie des Bildes der Gottesmutter, Helferin der Christen, aus dem italienischen Turin untergebracht. Außer der Kirche mit dem Bild steht hier auch eine wertvolle, gotische Kapelle des Heiligen Hyazinth aus dem 14. Jh., die ursprünglich den Dominikanern als Kapitelhaus (Versammlungsort der Klosterleitung) diente. Die Ablasstage im Sanktuarium: 19. März (Fest des Hl. Josef, Bräutigam) und 24. Mai (Ablassfest der Gottesmutter, Hilfe der Christen).

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