Zahlreiche Burgen und Festungen gehören zu den wichtigsten Attraktionen des Adlerhorst-Radwegs, die ihm den Namen gaben. Diese Bauten wurden an schwer zugänglichen Stellen auf Kalksteinfelsen errichtet, von denen aus sie noch heute über der Umgebung thronen und wachen. Der gesamte Radweg aus 1999 ist 190 km lang (der Teilabschnitt in Małopolska: 86 km). Der Radweg gehört zu schwierigen Routen mit zahlreichen Abschnitten, die im Sand auf einem hügeligen Gelände verlaufen. Der Radweg wird sehr gut gewartet und ist gut markiert, die über Sand verlaufenden Abschnitte sind befestigt, dennoch empfehlen wir Fahrräder mit breiteren Reifen (MTB/Touring/Gravelbikes). Entlang der Route befinden sich zahlreiche Rastplätze mit Informationstafeln und Kilometerschildern. Maximale Höhe: 464 m ü. NN. Der tiefste Punkt am Radweg: 207 m ü. NN. Der Weg führt durch die folgenden Schutzgebiete: Landschaftsschutzgebiete: Landschaftsschutzgebiet Orlich Gniazd, Landschaftsschutzgebiet Dolinki Krakowskie, Tenczyński-Landschaftsschutzgebiet, Naturschutzgebiete: Eliaszówka-Tal, Natura 2000: Jurajskie Täler, Jaroszowiec, Czerna, Krzeszowice, Ostoja Środkowojurajska. 44 % der Route verlaufen über Wald. Touristische Attraktionen: Holzvilla von 1896 (Zabierzów), Karmelitermuseum (Muzeum Karmelitańskie) in Czerna (Krzeszowice), Museum des Krzeszowice-Landes (Muzeum Ziemi Krzeszowickiej) (Stadt Krzeszowice), Potocki-Palast in Krzeszowice (Stadt Krzeszowice), Vauxhall-Palast (Stadt Krzeszowice), Schloss Rabsztyn (Olkusz), Schloss Tenczyn (Krzeszowice), Schloss Bydlin (Klucze). Naturattraktionen: Natura 2000 – Czerna, Natura 2000 – Juratäler, Natura 2000 – Jaroszowiec, Natura 2000 – Krzeszowice, Natura 2000 – Ostoja Środkowojurajska, Naturschutzgebiet Eliaszówka-Tal, Naturschutzgebiet Racławka-Tal, Naturschutzgebiet Ruskie Góry, Naturschutzgebiet Skała Kmity, Naturschutzgebiet Smoleń, Landschaftsschutzgebiet Dolinki Krakowskie, Landschaftsschutzgebiet Orlich Gniazd, Tenczyński- Landschaftsschutzgebiet. 44 % des Weges verlaufen über verkehrsberuhigte Straßen ohne motorisierten Verkehr.

Die Region, durch die die Route führt, wurde gerade zur Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste angemeldet.