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Kościół świętego Wawrzyńca Grojec

Die St. Laurentiuskirche in Grojec

Drewniano-murowany kościół z zewnątrz, widziany od frontu - kwadratowej wieży wkomponowanej w bryłę świątyni. Na dachu wieży i nad nawą wieżyczki z sygnaturką. Z boku kościoła stoi wysoki krzyż. Widok zza murowanego ogrodzenia z niebieską metalową bramą. Wokół rosną wysokie drzewa, część jeszcze bez liści. Na niebie kilka chmur.

ul. Bartłomieja Chowańca 1, 32-615 Grojec Touristische Region: Oświęcim i okolice

tel. +48 338428095
Die St. Laurentiuskirche entstand 1671. Gestiftet wurde sie von Zygmunt Porębski. Sie wurde später mehrmals umgebaut.
Die Kirche ist östlich orientiert, einschiffig, teils hölzern, teils gemauert. Das Schiff und das schmalere dreiseitig abgeschlossene Presbyterium bestehen aus Holz, sind in Blockbauweise errichtet, die Wände sind senkrecht verkleidet und mit Leisten beschlagen. Die zum Schiff hin offene Kapelle und die Sakristei sind gemauert. Der Sturz in der Türumrahmung des Eingangs aus der Südvorhalle ins Schiff hat die Form des sog. Eselsrückens. Die Decken im Schiff und im Presbyterium haben Facetten mit farbigen barocken Malereien. Nehenswert in der Umgebung! Das Dorf liegt am nordwestlichen Rand von der Erhebung Wysoczyzna Osiecka. Vom Westen und Süden ist sie von zahlreichen Fischteichen umgeben. Der ursprüngliche Name "Grodziecz" ist topographischer Herkunft. Auf dem sog. Góra Grojecka, sowie in Łazy gibt es Spuren von Bürgen vom Anfang des vergangenen Jahrtausends. Die erste Erwähnung von Grojec ("Grozey") tritt in einem Dokument vom Jahr 1285 beim Gründungsakt des benachbarten Dorfs Sępnia auf. Im 19. Jh. war Adolf Bobrowski der Besitzer von Grojec, der einen Gutshof und eine Siedlung gründete, die nach seinem Namen Adolfino benannt wurde. Das bis heute erhaltene Schloss im neugotischen Stil wurde von seinem Großvater Ignacy Bobrowski gebaut.

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