Sie wurde Ende des 15. Jh. erbaut (genaues Datum unbekannt), ist von Grabmalen und Bäumen umgeben und sieht sehr reizvoll aus. Der kleine Bau beherbergt ein schönes Inneres: die Wände sind mit einer Figurenpolychromie (1629) aus der Spätrenaissance verziert, das Presbyterium besitzt ein Buntglasfenster (eine Kopie, das Original aus dem 15. Jh. wurde zum Diözesenmuseum in Tarnów überführt) und im Kirchenschiff sind zwei außergewöhnliche Portale, die von dreiblättrigen Bögen bekrönt werden, erhalten geblieben. Auf dem Bogenbalken sind Skulpturen über Kreuzigung aus dem 14. und 15. Jh. zu sehen. Sehenswert in der Umgebung ! In Iwkowa sind lokale Pflaumengerichte zu empfehlen – die Umgebung ist für den Anbau und das Trocknen dieser Früchte bekannt. Wir können uns auch auf die Trockenpflaumenroute begeben. Czchów mit einer gotischen Kirche, Überresten eines Schlosses aus dem 13. Jh., sowie einem historischen Marktplatz Kirche in Tymowa von 1764, die sich auf der Holzarchitekturroute befindet und spätbarocke Inneneinrichtung aus dem 18. Jh. aufweist Schloss Tropsztyn in Wytrzyszczce Ritterburg aus dem 14. Jh. ist auf einem malerischen Hügel über dem Czchów-See gelegen.