Die Kirche der Gottesmutter von Tschenstochau in Mętków
Denkmäler
Mętków, ul. Św. Floriana 1, 32-551 Babice
Touristische Region: Oświęcim i okolice
tel. +48 664927791
Die Kirche der Gottesmutter von Tschenstochau in Mętków entstand 1771. Auf ihren heutigen Standort wurde sie 1972–74 gebracht, eingeweiht wurde sie am 1. Mai 1974 vom damaligen Krakauer Metropoliten, Kardinal Karol Wojtyła, der dort 1948–49, noch zu seiner Zeit in Niegowić, als Vikar eingesetzt war.
Die Pfarrgemeinde in Mętków wurde 1982 gegründet. Die barocke, dreischiffige Hallenkirche ist aus Lärchenholz gebaut. Zur Ausstattung der Kirche gehören der barocke Hauptaltar mit dem Bildnis der Schwarzen Madonna und zwei Seitenaltäre mit den Gemälden Herz Jesu und Hl. Anna Selbstdritt.
Sehenswertes in der Umgebung!
Nicht weit von Mętków liegt Zator, wo man die gotische Kirche aus Ende des 14. Jhs. und das schöne Schloss aus dem 15. Jh., umgebaut von Francesco Maria Lanci im 19. Jh., besichtigen kann.