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Stadt und Gemeinde Czarny Dunajec

Stadt und Gemeinde Czarny Dunajec

Po prawej murowany kościół z wysoką, kwadratową wieżą z wieżyczką z baniastym hełmem i sygnaturką. Dalej długa nawa i po bokach niższe przybudówki. Na około trawniki i alejka oraz betonowy mur. Przed kościołem szeroki chodnik i duża korona liściastego drzewa. Po lewej ulica i budynki w zabudowie szeregowej. Za nimi i z tyłu wiele domów, drzewa, łąki i w tle niewielkie zalesione wzniesienia.

Czarny Dunajec Touristische Region: Tatry i Podhale

An den Ausläufern der Tatra und Babia Góra im Grenzgebiet zwischen Polen und der Slowakei erstreckt sich eine weitläufige Ebene, in deren Mitte die Stadt und Gemeinde Czarny Dunajec liegt. Im Tal des gleichnamigen Flusses, im Orawsko-Nowotarska-Kessel sowie im Gubałowskie-Vorgebirge finden wir eine bezaubernde Gegend, wo sich die Geschichte mit der Gegenwart vermischen und die Tradition seit Generationen gelebt wird.

Die Gemeinde Czarny Dunajec ist eine Gegend mit unterschiedlicher Topografie, wo sich die violett blühenden Hochmoorheiden mit saftigem Grün der Wiesen und Felder vor der Kulisse der schneebedeckten Tatra-Gipfel abwechseln.  Die Naturliebhaber finden hier zahlreiche Möglichkeiten mit seltenen Tier- (Birkhuhn, Schwarzstorch, Waldkauz) und Pflanzenarten (Sonnentau, Orchideen) in Berührung zu kommen. All denjenigen, die ihre Freizeit gern aktiv gestalten, stehen kilometerlange Wander- und Radwege, im Winter auch Skilanglauf-Loipen zur Verfügung. Die meisten Routen führen über verkehrsberuhigte, sichere und nicht anspruchsvolle Gebiete, die aus diesem Grund auch für die ganzen Familien gut geeignet sind.

Ob im Winter oder im Sommer sind die Chochołowskie-Thermen immer einen Besuch wert. Hier gibt es zahlreiche Attraktionen für die Liebhaber der heißen Badequellen und sonstiger Wasserattraktionen. Im Winter bietet die Stadt Czarny Dunajec auch eine Eishalle, die im Sommer zu einem Indoor-Sportzentrum umfunktioniert wird.

Czarny Dunajec ist auch der jüngste Kurort in der Woiwodschaft Małopolska. Der Kurortstatus wurde der Stadt Czarny Dunajec 2016 verliehen. Die geothermischen Wasserquellen und das Vorkommen von heilendem Torf, der für die Schlammbehandlungen verwendet wird, sowie die günstigen bioklimatischen Bedingungen vor Ort tragen dazu bei, dass die Gemeinde intensive Bemühungen unternimmt, um ein kurtypisches Angebot zu entwickeln, das die Behandlung unterschiedlicher Erkrankungen, sowie die Wiederherstellung der Vitalkräfte und Entspannung erlaubt.

Die Fans der Geschichte und Architektur, die gerne zu Fuß wandern oder mit Fahrrad unterwegs sind, werden sicherlich nicht enttäuscht sein. In der Gemeinde findet man zahlreiche Denkmäler der Volks- und Sakralarchitektur. Erwähnenswert ist hier vor allem das Juwel dieser Gegend - das Dorf Chochołów. Es ist ein historisches Dorf mit Holzhäusern, das von vielen als ein lebendiges Freilichtmuseum bezeichnet wird, und für seine aus dem 17. bis zum 19. stammenden Holzhäuser und die neogotische St.- Hyazinth-Kirche berühmt ist. Viele Dörfer der Gemeinde Czarny Dunajec (insgesamt 15) sind nicht nur für ihre traditionelle Baukunst, sondern auch für die sakralen Denkmäler bekannt, wie u. a. in Czarny Dunajec die Trinitatiskirche aus dem Jahre 1863, in Podszkle die St.- Rozalia-Kirche von 1787, und in Piekielnik die St.- Jakobus-Kirche von 1878.