Das Haus blieb bis 1966 im Besitz der Familie Dziewolski. Den Albertinerinnen-Nonnen als Gegenleistung für ihre Pflege übergeben, stand es nutzlos da und verfiel allmählich. Das Gutshaus wurde anschließend vom Wasserkraftwerk Niedzica S.A. erworben und an den Stausee Sromowce verlegt.
1999 wurde das Gutshaus mit seinen authentischen Wänden, Decken, Dächern und Fassaden auf einem großen Steingelände „Polana Sosny“ in Niedzica wiederaufgebaut. Seine Inneneinrichtung knüpft an die Stimmung eines typischen polnischen Gutshauses aus dem 19. Jahrhundert an und schöpft aus den Traditionen der Region Spisz, serviert Gerichte polnischer Küche mit ungarischen Akzenten. Neben dem Gutshaus wurden zwei weitere Gebäude aus Holz errichtet: „Chata z Kir“ (Bauernhaus aus Kiry), entstanden aus der Zusammenlegung einer alten Mühle aus Czarny Dunajec und eines verlegten Bauernhauses aus Kiry, sowie „Chata Spiska“ (Spisz-Bauernhaus), hierher aus Łapsze Niżne verlegt. Beide Gebäude dienen heute als Unterkünfte. Auf „Polana Sosny“ werden darüber hinaus ein Campingplatz und eine Skistation betrieben.
Das Gutshaus ist Teil des Erholungszentrums „Polana Sosny“ zusammen mit den anderen historischen Gebäuden, einer Skistation und einem Hotel- und Gastronomiebetrieb. Es befindet sich auf der Route der Holzarchitektur.