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Kasztel Szymbark

Kastell, Szymbark

Po środku jasny, murowany budynek dwukondygnacyjny, z płaskim dachem, ze zdobieniami, otoczony drzewami. Po prawej niski, długi budynek z dachem dwuspadowym. Po lewej stronie płynie rzeka. Przed droga i łąki. Za budynkiem widać domy, lasy i kościół. Dalej zalesione wzgórza i fragment zachmurzonego nieba.

38-311 Szymbark Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 183513114
Im Ropa-Tal, am Fuße der Niederen Beskiden, steht ein ungewöhnliches Baudenkmal, das landesweit seinesgleichen sucht.
Die Wehrburg in Szymbark erinnert vielmehr an ähnliche Bauten aus der Slowakei oder aus Tschechien, als an die für Polen typische Adelssitze. Der Renaissance- Herrenhof mit vier Eckerkern, die einer Bastei ähneln, ist mit einer hohen Attika verziert. An den Wänden sind hier und da Reste der Sgraffito-Dekoration erhalten geblieben. Das Kastell entstand als Wohnsitz der Familie Gładysz mit einem Greif im Wappen in der ersten Hälfte des 16. Jh. Das gegenwärtige Aussehen des Herrenhofes ist ein Ergebnis des Umbaus um das Jahr 1590, obwohl der Bau noch einige Male zerstört wurde, u. a. durch die Truppen des Siebenbürger Fürsten Rakoczy, während der schwedischen „Sintflut“ 1657 und im II. Weltkrieg. Der Hof funktioniert als ein Konferenz-Ausstellungszentrum „Kasztel w Szymbarku”, Abteilung „Muzeum Dwory Karwacjanów i Gładyszów” in Gorlice.

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