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Kościół Księży Misjonarzy Świętej Rodziny Tarnów

Kirche der Missionare der Heiligen Familie in Tarnów

Noc. Po lewej murowany z cegły, stojący bokiem kościół z dwiema wysokimi wieżami z ostrosłupowymi hełmami i po bokach małymi wieżyczkami. Na pierwszej wieży widać podświetlony zegar u góry. Nawa długa z wieloma oknami, z boku dobudowana nawa boczna z ozdobnym trójkątnym szczytem i wysokim oknem, obok kaplica z półokrągłym dachem. Na dachu, na łączeniu naw, wieżyczka z sygnaturką. Po prawej oświetlona ulica i za nią budynki oraz plac w kształcie trójkąta. Z tyłu panorama miasta. Z boku kościoła wysokie drzewa bez liści.

ul. Krakowska 41, 33-100 Tarnów Touristische Region: Tarnów i okolice

tel. +48 146221122
tel. +48 791782294
Die neugotische Kirche wurde in den Jahren 1904-1906 für die Kongregation der Missionare des Heiligen Vinzenz à Paulo errichtet, die 1903 von Bischof Leon Wałęga in Tarnów eingesiedelt wurde.

Das Grundstück für die Kirche und das Ordenshaus wurde von der Fürstin Konstancja Sanguszko gestiftet, die auch den Patron der Kirche wählte. Der Bau des vom Architekten Professor Jan Sas-Zubrzycki geplanten Gotteshauses wurde mithilfe der Diözese Tarnów und den Polen aus Amerika und Preußen begonnen und abgeschlossen. 1906 wurde die Kirche um das Kloster der Missionspatres erweitert. Die 1944 im Krieg beschädigte Kirche ist eine neugotische, dreischiffige, mit Strebepfeilern versehene Basilika, aus Ziegeln und Naturstein gemauert, mit einem Querschiff, einem dreiseitig geschlossenen Chorraum und einem Dach aus Dachziegeln und Blech. Die Fassade wird von zwei hohen Türmen flankiert, die unten viereckig und oben achteckig sind und von pyramidenförmigen Helmen bedeckt werden. Drei Portale mit Stufengiebeln führen ins Innere der Kirche. Der Chorraum ist schmaler als das Kirchenschiff, mit einer Kapelle und einer Sakristei an den Seiten. Die neugotische Innenausstattung stammt größtenteils aus den Jahren 1907-1910, darunter der Hochaltar von 1907. Die Wandmalereien und die 1907 fertiggestellten Jugendstil-Glasfenster im Querschiff sind ein Werk von Stefan Matejko, einem Neffen und Schüler von Meister Jan.


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