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Kościół świętego Antoniego Padewskiego Krynica-Zdrój

St.-Antonius-von-Padua-Kirche in Krynica-Zdrój

Biały kościół św. Antoniego Padewskiego w Krynicy-Zdroju o zaokrąglonych ścianach oraz wieży zwieńczonej krzyżem. W tle inne budynki i zalesione wzgórza.

ul. Kraszewskiego 72, 33-380 Krynica-Zdrój Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 184712282
Die Pfarrkirche wurde in den achtziger und neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts gebaut, obwohl ein neues Gotteshaus in diesem Teil von Krynica-Zdrój bereits seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts geplant gewesen war. Heute finden in der Kirche ebenfalls Konzerte mit Kirchenmusik und klassischer Musik statt.

Erst war hier ein Haus der Kongregation Mägde Mariens von der Unbefleckten Empfängnis entstanden. Die gegenwärtige monumentale Kirche mit den weißen Wänden und dem ungewöhnlichen Gebäudekorpus mit Kreuz wurde in den Jahren von 1982 bis 1995 gebaut. Ihren Entwurf in Form eines Boots hatten 1980 Ewa und Jacek Gyurkovich erstellt. 1980 wurde die Kirchengemeinde gegründet und der von Papst Johannes Paul II. in Krakau (Kraków) geweihte Grundstein wurde 1985 gelegt. Die neue Kirche weihte 1995 Bischof Józef Życiński ein.

In dem geräumigen Innenbereich des Gotteshauses, der von Ewa und Jacek Gyurkovich entworfen wurde, steht der Altarraum mit dem Tabernakel und dem darüber dominierenden Kreuz in Form eines Buntglasfensters, das bei einfallendem Sonnenlicht mit seinem Farbenspiel beeindruckt, im Mittelpunkt. Die von Bolesław Szpecht entworfenen Buntglasfenster wurden im Jahr 2000 in der Bleiglasfenster-Werkstatt von Anna und Janusz Zarzycki hergestellt. An der Wand am Eingang befindet sich eine Gedenktafel für Pfarrer Władysław Gurgacz. Der Jesuit war Kaplan der Kongregation Mägde Mariens. Die Kreuzwegstationen fertigte der Volkskünstler und Bildhauer Józef Citak an. In der Kirche befinden sich Reliquien des Heiligen Antonius, des seliggesprochenen Pfarrers Jerzy Popiełuszko, des Heiligen Maksymilian Kolbe, des Heiligen Daniele Comboni, des seliggesprochenen Jan Beyzym sowie des Heiligen Johannes Paul II.


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