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Kościół świętych Apostołów Szymona i Judy Tadeusza Białka Tatrzańska

Katholische Kirche der Heiligen Apostel Simon und Judas Thaddäus, Białka Tatrzańska

Na wprost drewniany kościół widziany lekko z góry, z ukosa. Od przodu niski, zadaszony przedsionek, za nim wysoka, kwadratowa wieża, z pochyłymi ścianami i dachem zwieńczonym u góry krzyżem. Dalej szersza i niższa nawa z węższym prezbiterium. Dachy pokryte gontem. Na dachu nawy wieżyczka. Obok świątyni po prawej kilka nagrobków. Na około kilka drzew. W tle dachy budynków i wzgórze. Niebo z kłębiastymi chmurami. i drzew.

ul. Środkowa 183, 34-405 Białka Tatrzańska Touristische Region: Tatry i Podhale

tel. +48 182654177
tel. +48 606291481
Die Holzkirche wurde um 1700 an der Stelle eines früheren Vorgängerbaus aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Es lohnt sich, sie zu besuchen, um die zahlreichen Skulpturen zu sehen, die unter anderen von Volkskünstlern geschnitzt wurden.

1635 wurde die erste Holzkirche von Pfarrer Szymon Sylezjusz als Stiftung des Großkanzlers der Krone Tomasz Zamojski erbaut und vom Krakauer Suffraganbischof Stanisław Szembek geweiht. 1637 beauftragte der König Wladislaw IV. Wasa Wojciech Nowobilski mit dem Amt des Vorstehers dieses Dorfes und gründete eine Filiale der Kirchengemeinde in Ostrowsko. Die erste Kirche brannte um 1700 oder 1723 nieder. An ihrer Stelle wurde im Auftrag des Pfarrers Marcin Drużbacki um 1700 von örtlichen Zimmerleuten eine neue Kirche errichtet. Sie wurde 1765 eingeweiht. In der Nähe wurde 1921 im Auftrag von Pater Jan Madej eine neue gemauerte Kirche erbaut, und die alte Holzkirche verlor ihre Funktion als Pfarrkirche.

Diese Holzkirche besteht aus einem Kirchenschiff, einem dreieckig geschlossenen Chorraum und einem Turm, der in der Skelettbauweise mit geneigten Wänden errichtet wurde. Die Kirche ist mit Holzbrettern verschalt und mit einem mehrteiligen Schindeldach eingedeckt, wobei der Turm ist mit einem Zeltdach eingedeckt ist. Daneben befindet sich eine gemauerte Sakristei. Im Innenraum sind Teile von figuralen Wandmalereien aus der Mitte des 19. Jahrhunderts erhalten. Auffallend sind zahlreiche Skulpturen an der Decke und an den Wänden, darunter vier Engel des Volkskünstlers Wojciech Kulach Wawrzeńcok aus Gliczarów. Bemerkenswert sind auch die farblich gefassten Altäre, der Hauptaltar im Klassizismus und Rokoko-Stil aus der Zeit um 1780, der rechte barocke Altar und der linke frühbarocke Altar, der zu wertvollsten Kunstdenkmälern der Region Podhale zählt. Zur Ausstattung, die hauptsächlich aus dem Spätbarock und Rokoko stammt, gehören auch: die Kanzel von 1780 und die Kreuzwegstationen aus dem 19. Jahrhundert, die Skulpturen, Statuen und tragbare Prozessionsbilder.

Die Kirche liegt an der Route der Holzarchitektur. 


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