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Mauzoleum rodziny Długoszów Sękowa

Mausoleum der Familie Długosz in Sękowa

Na wprost jasne mauzoleum podobne do greckiej świątyni ze zdobionymi kolumnami, trójkątnym szczytem z rzeźbami świętych, z dużymi drzwiami i posągami lwów przed wejściem do mauzoleum i na murkach schodów z boku. Mauzoleum otoczone jest murem z kamiennymi zdobieniami. Z tyłu widać drzewa. Na niebie cienkie warstwy chmur.

38-307 Sękowa Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

Das Mausoleum ist ein elegantes und repräsentatives Gebäude im Stil eines antiken griechischen Tempels, das sich auf dem Pfarrfriedhof in Sękowa befindet.

Im Mausoleum ist der Ölmagnat Władysław Długosz mit seiner engsten Familie beigesetzt: seiner Frau Kamila, seinen Söhnen Tymoteusz und Tadeusz, seiner Enkelin Zofia Warmuz und ihrer Tochter Ewa sowie mit seinem Enkel Jerzy, dem Ehemann seiner Tochter Maria – Aleksander Ostoja-Zawadzki, sowie weiteren Personen aus seinem Umfeld. Der von 1864 bis 1937 lebende Władysław Długosz war ein Pionier der Entwicklung der Ölindustrie in Polen, Senator, Abgeordneter und Minister aus Galizien. Der Bau des Mausoleums begann in den 1920er Jahren nach einem Entwurf eines unbekannten Architekten und wurde 1928 fertig gestellt. Zu den Baumeistern aus Podkarpacie zählte auch unter anderem der Besitzer einer Steinwerkstatt – Stanisław Piątkiewicz aus Sanok.

Der monumentale, aus Sandstein errichtete Sockel des Mausoleums geht in eine Treppe mit mehreren Stufen über, die ins Innere führen. Die mit Blech verkleidete und mit floralen Motiven verzierte Tür und die Treppe werden von vier massiven Löwenstatuen bewacht und sind mit zwei Steinvasen flankiert. Durch einen Seiteneingang erreicht man die Gruft mit einem Tonnengewölbe. Das Gebäude ist von 18 dorischen, sich nach oben hin verjüngenden Säulen umgeben. Die Fassade wird von einem dreieckigen Giebel mit einem Christus-Relief gekrönt. Das mit Blech bedeckte Satteldach ist mit Palmetten verziert. Im Inneren der Kapelle befindet sich ein Altar von 1935. Das Mausoleum der Familie Długosz sieht beeindruckend aus und nach der Sanierung ist es zu einem echten architektonischen Schmuckstück geworden. Nach der Fertigstellung von zweijährigen Restaurierungsarbeiten am Mausoleum wurde eine Gedenktafel enthüllt. Ein Zaun trennt das Gebäude vom Friedhof.


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