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Drewniana zabudowa Krynica-Zdrój

Holzhäuser in Krynica-Zdrój

Duży, ciemny, drewniany budynek trzykondygnacyjny z poddaszem, z wieżyczką na rogu z balkonami i jaskółkami na poddaszu. Okna prostokątne. Dach pokryty blachą. Po lewej stornie rośnie duże drzewo i żywopłot. Budynek stoi przy rzece, w tle widać rosnące drzewa.

33-380 Krynica-Zdrój Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

Die einzigartige Atmosphäre des „Juwels der polnischen Kurorte“ wird nicht nur durch die Lage, sondern auch durch die äußerst reizvollen Holzbauten geprägt. Die ältesten Villen sind über 150 Jahre alt!

Die schönsten, kunstvoll geschnitzten Holzhäuser von Krynica wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Zustrom zahlreicher Besucher errichtet.

Die imposanten Villen, die an die Architektur der alpinen Kurorte erinnern, verfügen in der Regel über geräumige, von Säulen gestützte Veranden und ein- oder zweistöckige Balkone. Die Fassaden sind mit Erkern, Türmchen und Veranden abwechslungsreich gestaltet. Auf den Dietl-Boulevards sind einige interessante Häuser erhalten geblieben.

Hier können wir unter anderem die Villa Weiße Rose sehen, eine der ältesten, die 1856 erbaut wurde. Darin befinden sich das Café „Maleńka“ und das Restaurant „Krynicka“.

Die Villa zum Weißen Adler wurde um 1857 nach einem Entwurf von Bronisław Babel erbaut.

In der Villa Kosynier befindet sich seit 1959 die Staatliche Musikschule F. Chopin.

Die Villa „Ungarische Krone“ (um 1880) präsentiert sich im Schweizer Stil und beherbergt heute ein Restaurant und eine Pizzeria.

Die Pension Wisła stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ihr ursprüngliches Aussehen und ihre Konstruktion sind bis heute erhalten geblieben. Helena Modrzejewska, Ludwik Solski, Gabriela Zapolska und Tadeusz Boy Żeleński übernachteten hier.

Die im Jahr 1888 erbaute Villa Witoldówka beherbergte einst das berühmte Diätinstitut von Dr. Bolesław Skórczewski. Er behandelte Krankheiten des Verdauungssystems, des Herzens, Fettleibigkeit und Diabetes. Nach mehreren Bränden musste das Haus Witoldówka wieder aufgebaut werden und besteht nun aus Ziegeln unter einer Holzverschalung, die es vor Feuer schützt.

In der schönen Villa Romanówka ist das Nikifor-Museum untergebracht. Hier können Sie die Gemälde des brillanten und weltberühmten primitivistischen Malers Epifaniusz Drowniak (1895-1968), bekannt als Nikifor Krynicki, bewundern. Diese Villa befand sich bis 1990 an einem anderen Ort, wurde dann aber abgerissen und nach einer konservatorischen Renovierung (1992-1994) im Stadtzentrum, direkt an den Dietl-Boulevards, wiederaufgebaut.

Im Słotwiński-Park, den Sie über die Piłsudzkiego-Straße erreichen, können Sie das älteste Kurgebäude des Ortes besichtigen - die hölzerne Trinkhalle Słotwinka aus dem Jahr 1806 oder 1808. Eine neue Attraktion ist der Sole-Graduierungsturm, der nach seinem Vorbild gestaltet und im Jahr 2019 eröffnet wurde.
 


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