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Golgota Gorlice

Kalvarienberg Gorlice

Wzgórze z niewielką murowaną z kamieni kaplicą ze strzelistą okrągłą wieżą oraz niższą i wyższą za nią, półokrągłą nawą z dachem strzelistym i sygnaturką na wyższej nawie. W ścianach wieży i nawy okna zakończone łukiem. Na około drzewa i panorama miasta za którą rozciągają się wzgórza gór. Za kaplicą stoją w szeregu kamienne, półkoliste tablice.
Niebo pogodne z niewielkimi pasmami chmur.

ul. Zamkowa , 38-300 Gorlice Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 183525717
tel. +48 723967577
Früher stand auf dem Schlossberg ein Kreuz, mit der in den 1980er Jahren angebrachten Inschrift „Papst Johannes Paul II”.
In den Schützengräben in der Nähe des Hügels stationierte und kämpfte vermutlich während der Kampfhandlungen zwischen November 1914 und dem 2. Mai 1915 im Ersten Weltkrieg in der Uniform eines österreichischen Feldwebels der Vater von Johannes Paul II – Karol Wojtyła Senior. Den ersten Kreuzweg verrichtete hier im Jahr 1994 der Ideengeber des Kalvarienbergs, Pfarrer der Gemeinde des hl. Andrzej Bobola. Die Gorlicer haben ihren eigenen Golgota, zu dem sie selbst pilgern, ihre Freunde mitbringen und stolz den Touristen vorführen. Er liegt auf einem Hügel, ca. 1 km von der Kirche des hl. Andrzej Bobola entfernt. Bei einem besinnlichen Spaziergang auf den Wegen des Kalvarienbergs von Gorlice bewundern wir die Figur Christi am Ölberg, einen Turm mit Christus in der Rast, Pieta, die einzelnen Stationen des Kreuzwegs und schließlich die Grabeskapelle. Für einen atemberaubenden Eindruck sorgt die vier Meter hohe Figur des auferstandenen Christi auf 12 m hohem Sockel, die über den Hügel und sogar über die gesamte Stadt hinausragt. Sie ist von Weitem sichtbar – begrüßt und segnet Gorlicer Einwohner, die nach Hause zurückkehren, Besucher und Touristen.

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