Es ist ein lemkischer Blockbau, dessen Außenwände mit Schindeln verkleidet sind. Die architektonisch-figürliche Polychromie stammt von 1862: an den Decken sieht man biblische und auf der Chorbühne alttestamentarische Szenen, über der Ikonostase breitet sich ein gemalter Baldachin aus. Zur Ausstattung der Kirche gehört die Ikonostase aus dem 19. Jh. (zwei megali eikona – Lehrender Christus und Erzengel Michael). Im Presbyterium befindet sich der spätbarocke Altar mit der Pieta aus dem 18. Jh.