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Kościół świętego Marcina Biskupa Jawiszowice

DiePfarrkirche St. Martin in Jawiszowice

Na wprost widziany od tyłu drewniany kościół z dwoma dachami pokrytymi gontem. Jeden wysunięty nad nawą i prezbiterium, drugi niżej na całej długości kościoła. W trójbocznie zamkniętym prezbiterium z tyłu okrągłe okno. Z boku i w nawie po dwa wysokie okna. Na dachu nad nawą wieżyczka z sygnaturką. Dalej fragment wieży z izbicą i wieżyczką z sygnaturką. Po prawej trawnik i dalej ogrodzenie z małą kaplicą. Po lewej obok wysuniętego wejścia pomnik z rzeźbą Chrystusa. Z tyłu w oddali fragment budynku. Na około wysokie drzewa w barwach jesiennych. Na niebie kilka chmur.

ul. Świętego Marcina 1, 32-626 Jawiszowice Touristische Region: Oświęcim i okolice

tel. +48 322111409
In dem im Weichseltal gelegenen Dorf wurde 1692 eine neue Pfarrkirche aus Holz an der Stelle einer 1511 abgebrannten Kirche errichtet, die der Überlieferung nach vom Sohn des Organisten unbeabsichtigt in Brand gesetzt worden war.

Die Kirche ist ein Barockbau aus Lärchenholz, der in der Blockbauweise gebaut und mit Schindeln eingedeckt wurde. Das Kirchenschiff und der Chorraum sind von einem mehrmals geteilten, einheitlichen Schindeldach in der Breite des Kirchenschiffs bedeckt, das über dem schmaleren Chorraum breit ausladende Traufen bildet. Die Kirche ist dreiteilig und umfasst ein Kirchenschiff, einen dreiseitigen Chorraum und einen mit Vordächern (Soboty) umgebenen Turm. Der hohe Turm in der Skelettbauweise weist leicht geneigte, mit Schindeln verkleidete Wände auf, an dessen Spitze befindet sich eine verschalte Glockenkammer mit einer Laterne und einem zwiebelförmigen Turmhelm. Auf dem Dachfirst befindet sich ein Reiter mit einer Laterne.

Das Kirchenschiff ist mit einer Flachdecke bedeckt, der Chorraum ist nicht tief, mit einem Scheintonnengewölbe eingedeckt und mit Wandmalereien aus den 1920er Jahren verziert.  Das Mobiliar stammt hauptsächlich aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Der Hauptaltar stammt aus der Zeit um 1700, die zwei neugotischen Seitenaltäre aus dem 19. Jahrhundert. Im Chorraum steht eine Pieta aus einer Kapelle in Olszyny aus der Zeit um 1370. Auf dem Triumphbogenbalken befinden sich ein barockes Kruzifix und die Statuen der Jungfrau Maria, des Apostels Johannes des Evangelisten und der Heiligen Maria Magdalena. Wertvoll sind auch: eine schmiedeeiserne Tür zur Sakristei aus der Vorgängerkirche, eine Rokokokanzel, ein spätbarockes Gestühl, ein frühbarocker Beichtstuhl mit figürlichen Malereien. Interessant sind auch ein Weihwasserbecken aus Stein im volkstümlichen Stil aus dem 17. Jahrhundert und mehrere Barockgemälde.

Der Pfarrablass wird hier am 11. November gefeiert.


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