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Synagoga Izaaka Kraków

Isaak-Synagoge in Kraków

Wysoki, jasny budynek, częściowo schowany za murem z wysoką podmurówką i kutymi przęsłami z łukiem pomiędzy murkami przykrytymi daszkami. Od prawej ściana z fragmentem okna. Za murem widoczne schody prowadzące na taras nad wejściem głównym, z dwoma otworami z łukami. Nad nim dwa wysokie okna i w szczycie małe półkoliste okno. Nad budynkiem bezchmurne niebo.

ul. Kupa 18, 31-057 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 124295735
Diese Synagoge ist 1638 von einem der mächtigsten Kaufleute der Stadt Kraków im 17. Jahrhundert - Reb Ajzyk Jekeles gestiftet worden. Daher ihr Name - Isaak-Synagoge. Sie ist die größte und damals die prächtigste und monumentalste Synagoge im jüdischen Stadtviertel Kazimierz mit charakteristischen, auf beiden Seiten der Arkadengalerie verlaufenden Außentreppen.
Mit der Stiftung dieser Synagoge ist eine Legende verbunden, die besagt, dass ihr Stifter nach einem Traum einen Schatz unter seinem Ofen gefunden hat, mit dessen Hilfe er die Synagoge bauen konnte. Die Synagoge, die über Jahrhunderte eine der prächtigsten Synagogen von Kraków war, ist im Stil des Spätbarocks errichtet und verziert worden. Im 2. Weltkrieg haben die deutschen Besatzer wertvolle Ausstattung der Synagoge und Kultgegenstände entweder geraubt oder zerstört. In den Räumen der Synagoge war eine Theaterwerkstatt untergebracht, in der der berühmte Maler Tadeusz Kantor als Dekorateur angestellt war. Nach dem Krieg ist die Synagoge durch Künstler von Kraków renoviert und zu einer Bildhauereiwerkstatt umfunktioniert worden. Der Zustand des Gebäudes hat sich jedoch immer verschlechtert, 1981 hat ein Brand den Innenraum der Synagoge schwer beschädigt. Nach der Renovierung erstrahlt der Bau wieder in altem Glanz. Im Hauptgebetssaal kann man ein Tonnengewölbe mit Lünetten bewundern. Seine Wände sind ähnlich wie die Wände des Frauenbereichs mit Polychromie und liturgischen Texten verziert. Die Isaak-Synagoge ist nach der Renovierung an die Chassiden zurückgegeben worden und fungiert wieder als eine Gebets- und Kultstätte.

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