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Sanktuarium Matki Bożej Bolesnej Tarnów

Sanktuarium der Schmerzensmutter Tarnów

Wnętrze jasnego kościoła, gdzie szerokimi łukami oddzielono nawę główną od naw bocznych. Po bokach stoją ławki drewniane. Na wprost ołtarz główny w drzewie z wysokimi oknami z witrażami. Na ścianach wiszą obrazy świętych w złotych ramach. Po lewej drewniane schody do ambony. Po prawej widać krzyż stojący w bocznej nawie.

ul. Kapitulna 2, 33-100 Tarnów Touristische Region: Tarnów i okolice

tel. +48 146214501
Das Sanktuarium der Schmerzensmutter in Tarnów wird von den Pilgern vor allem wegen der holzgeschnitzten Pieta aus dem 17. Jh. besucht.
Das Sanktuarium selbst ist eine Kirche aus dem 14. Jh., in Backstein errichtet, mit 72 m hohem Turm, der von einer Krone geschmückt ist. Der älteste Teil der Kirche bildet das Hauptschiff, überwölbt mit Netzgewölbe. Bemerkenswert sind hier vor allem das steinerne Portal aus der Gotik- und Renaissancezeit in der südlichen Vorhalle der Kirche, sowie ihre Ausstattung, insbesondere das Chorgestühl für die Domherren aus dem 15. Jh. und das Taufbecken aus dem 17. Jh. Besonders wertvoll sind die Grabmäler von Barbara Tarnowska, geb. Tęczyńska, Barbara z Rożnowa, einer Enkelin von Zawisza Czarny von Grabow und der Mutter des polnischen Hetman Jan Tarnowski, oder von Zofia Fürstin Ostrogska, geb. Tarnowska,. Die wichtigsten Feierlichkeiten im Sanktuarium finden am Fest der Mariä Geburt (8. September) statt.

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